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Quoten, Klicks & Kohle

Der Kampf um die ZuschauerD, 2008

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Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 30.04.2008 (Das Erste)
Durch den rasanten Fortschritt von Internet und digitaler Technik steckt die Medienbranche in einem gigantischen Umbruch. Das hat Folgen für die etablierten Medien - etwa für das Fernsehen: Erstmals seit Jahren ist der Durchschnitts-Fernsehkonsum in Deutschland gesunken. Zugleich wächst die Bedeutung des Internets. Für Junge unter dreißig ist mittlerweile der Computer das Medium der Wahl. Diese "leise Medienrevolution" nimmt Filmautor Thomas Leif zum Ausgangspunkt seiner Expedition in ein Geschäftsfeld, das unter höchstem Wettbewerbsdruck steht. Sie führt ihn zum Kölner Stadtanzeiger, der schon heute zehn Prozent der Umsätze mit digitalen Angeboten erzielt.
Wie fast alle Verlage in Deutschland setzt das Verlagshaus NevenDuMont große Hoffnung auf ein neues Geschäftsfeld mit bewegten Bildern - also auf ein eigenes TV-Angebot im Internet. Die neue Konkurrenz zwischen den Verlegern einerseits, die nun auch den Fernsehmarkt für sich entdeckt haben, und den öffentlich rechtlichen Sendern ARD und ZDF andererseits wird intensiv beleuchtet. Der Wettbewerb mit harten Bandagen wird unter anderem am Beispiel von Spiegel-Online, dem Marktführer im Online-Nachrichtengeschäft, dokumentiert. Es wird aber auch nachgefragt, wie die digitale Medienrevolution den Journalismus verändert. Leifs TV-Dokumentation analysiert die Strategien der Verleger, die - unter dem Eindruck sinkender Auflagen ihrer Blätter - künftig Gewinne vor allem mit digitalen Angeboten erzielen möchten. Um diese neuen Geschäftsmodelle nicht zu gefährden, wird eine weitgehende Abstinenz von ARD und ZDF im Internet gefordert.
ZDF-Intendant Markus Schächter und der ARD-Vorsitzende Fritz Raff führen dagegen an: Wer künftig nicht mit angemessenen Angeboten im Internet vertreten ist, verliere die Jugend und damit die Zukunft als Medienanbieter. In dem Feature "Quoten, Klicks und Kohle" wird der Kampf um Marktanteile, Profitchancen und Geschäftsinteressen an vielen Beispielen illustriert und mit den wichtigsten Medien-Managern Deutschlands diskutiert.
(hr-fernsehen)

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