Nach einer Reihe mysteriöser Raubmorde an verschiedenen Orten der USA vertraut der Leiter der New Yorker FBI-Zentrale, Mister High (Richard Münch), den Fall seinen besten Agenten an: Jerry Cotton (George Nader) und Phil Decker (Heinz Weiss). Über die Schwester der jungen Kitty (Sylvia Pascal), die mit dem Bandenboss Cristallo (Hans E. Schons) liiert ist, kommt Jerry an die Gangster heran. Unter einer falschen Identität - als Vagabund - schliesst er sich der Bande an, dabei fliegt seine Tarnung um ein Haar auf. Mit Kittys Hilfe erfährt er, dass die Bande, die als Musikkappelle zu ihren Tatorten reist, einen Juwelenraub plant. Als Ablenkung soll in einer Schule eine Bombe explodieren. Jerry kann dies knapp verhindern, nicht aber den Einbruch und einen weiteren Mord. Als er sich an die Verfolgung der Bande macht, gerät er selbst in Todesgefahr.
(SRF)
Weiterer Titel: Jerry Cotton: Schüsse aus dem Geigenkasten
Länge: ca. 84 min.
Deutscher Kinostart: 06.05.1965
FSK 12
Film einer Reihe:
Cast & Crew
- Regie: Fritz Umgelter, Harald Philipp
- Drehbuch: George Hurdalek
- Produktion: Constantin Film, Heinz Willeg, Studio Hamburg, Société Nouvelle des Films Astoria
- Musik: Peter Thomas
- Kamera: Albert Benitz
- Schnitt: Klaus Dudenhöfer