Die Schülerin Renate schleicht sich während eines Ausflugs ihrer Abiturientenklasse zurück zum Bus und verführt den Busfahrer. Weil die beiden erwischt werden, wird eine Schulkonferenz eingeleitet und Renate soll von der Schule verwiesen werden. Doch der Sexualpsychologe Dr. Bernauer klärt über die Sexualmoral der Jugendlichen auf. Sexszenen werden ergänzt durch Straßenumfragen und schaffen den berühmten Klassiker der sexuellen Revolution.
(rog)
Länge: ca. 79 min.
Deutscher Kinostart: 23.10.1970
FSK 18; nf (V.gek.16)
Film einer Reihe:
- Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten (D, 1970)
- Der neue Schulmädchen-Report. 2. Teil: Was Eltern den Schlaf raubt (D, 1971)
- Schulmädchen-Report. 3. Teil: Was Eltern nicht mal ahnen (D, 1972)
- Schulmädchen-Report. 4. Teil: Was Eltern oft verzweifeln läßt (D, 1972)
- Schulmädchen-Report. 5. Teil: Was Eltern wirklich wissen sollten (D, 1973)
- Schulmädchen-Report. 6. Teil: Was Eltern gern vertuschen möchten (D, 1973)
- Schulmädchen-Report. 7. Teil: Doch das Herz muß dabei sein (D, 1974)
- Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen (D, 1974)
- Schulmädchen-Report. 9. Teil: Reifeprüfung vor dem Abitur (D, 1975)
- Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an (D, 1975)
- Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren (D, 1977)
- Schulmädchen-Report. 12. Teil: Junge Mädchen brauchen Liebe (D, 1978)
- Schulmädchen-Report. 13. Teil: Vergiß beim Sex die Liebe nicht (D, 1980)
Cast & Crew
- Regie: Ernst Hofbauer
- Drehbuch: Günther Heller
- Buchvorlage: Guenther Hunold
- Produktion: Wolf C. Hartwig
- Produktionsfirma: Rapid Film GmbH
- Musik: Gert Wilden
- Kamera: Klaus Werner
- Schnitt: Walter Boos
- Szenenbild: Eberhard Schröder
- Maske: Lore Blasweiler
- Regieassistenz: Walter Boos
- Ton: Willi Schwadorf