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41

Serenade zu dritt

(Design for Living) USA, 1933

ARD Degeto/BR/NBC Universal
  • 41 Fans
  • Wertung0 96193noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1933
Der Komödienklassiker mit geschliffenen Dialogen von Meisterregisseur Ernst Lubitsch aus dem Jahr 1933 basiert auf dem Broadway-Erfolgsstück "Design for living" von Noël Coward. Eine Werbezeichnerin, ein Maler und ein angehender Dramatiker, gespielt von Miriam Hopkins, Gary Cooper und Frederic March, gehen eine unkonventionelle Bindung zu dritt ein. Aus den entstehenden Liebeskonflikten flüchtet sich die Frau in eine bürgerliche Ehe, aus der sie zu erneutem Glück zu dritt "befreit" wird. Die Künstler Tom Chambers und George Curtis leben in einer Pariser Wohnung und lernen gemeinsam die Zeichnerin Gilda Farrell auf einer Zugfahrt kennen. Beide Männer verlieben sich sofort in die attraktive Frau. Sie beschwören ihre Männerfreundschaft und beschließen, dass jeder alleine seine Verführungskünste bei Gilda anwenden kann.
Vielmehr wollen sie gemeinsam den dritten Verehrer, den Werbefachmann Max Plunkett, ausstechen. Während Toms Theaterkomödie in London große Erfolge feiert, können sich Gilda und George ungestört in Paris näherkommen. Als George dann beruflich nach Nizza reisen muss, hat Tom Gilda ganz für sich. Als es zum Eklat kommt, beschließt Gilda Max Plunkett spontan zu heiraten, muss sich aber bald eingestehen, dass sie für ein spießiges, bürgerliches Leben nicht gemacht ist ... Der Schriftsteller Noël Coward feierte 1932 mit seinem Stück "Design for living" über eine Dreiecksgeschichte zwischen zwei Männern und einer Frau große Erfolge am Broadway. Die Dialoge und Situationen waren gewagt, sodass eine Verfilmung schwer realisierbar schien.
Ernst Lubitsch nahm sich dem Stück an, weil er bekannt war für die Verfilmung leicht doppeldeutiger Geschichten ("Lubitsch Touch"). Paramount Pictures hatte für 50.000 US-Dollar die Rechte an "Design for Living" gekauft, und Lubitsch wollte das Drehbuch selbst verfassen. Ben Hecht bekam allerdings den Auftrag, strich die frivolsten Stellen und schrieb es um. "Frivole Lubitsch-Komödie mit bissigem Wortwitz und hinterlistigem Charme, die von der Kunst der Andeutung, der Mehrdeutigkeiten und Anspielungen sowie eines permanenten Perspektivenwechsels in Bild und Ton lebt. Lubitsch ironisiert gesellschaftliche Moralvorstellungen, indem er seine Figuren mit möglichen und unmöglichen Formen der 'platonischen Liebe' experimentieren lässt." (Lexikon des internationalen Films)...
(BR Fernsehen)

im Fernsehen

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