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D, 2004

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Filminfos

Als die attraktive und eigensinnige Staatsanwältin Iris Herrmann in einem heiklen Fall von Tötung auf Verlangen in der Uniklinik die Ermittlungen übernimmt, lernt sie den behandelnden Arzt Dr. Ruben Costa kennen und - für eine Nacht - lieben. Nur eine, denn es ist Costa, der danach zwar geht, aber Iris wiedersehen will - was Iris ihm jedoch nicht glaubt. Genauso wenig wie sie glaubt, gewisse motorische Störungen ernst nehmen zu müssen, die sich seit einigen Monaten bei ihr verschlimmern. Als sie nach einem größeren Hustenanfall vor Gericht im Krankenhaus landet, steht nach einigen Untersuchungen fest, dass sie an der tödlichen Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose - ALS - leidet. Nur ihr Althippie-Vater vermag Iris ein wenig zu trösten.
Dann beschließt sie, ihr Leben einfach weiter zu leben. Doch das geht nicht mehr. Als Iris Costa zu Hause aufsucht, weil sie in ihm den Schuldigen für ihre sofortige Beurlaubung als Staatsanwältin sieht, trifft sie völlig unerwartet nur auf den 13-jährigen Max, Costas querschnittsgelähmten Sohn, der alles über Iris und ihre Krankheit zu wissen scheint. Die beiderseits im Angesicht von tödlichem Ernst zur Schau gestellte lakonische Ader schmiedet ein gemeinsames Band zwischen Iris und Max. Und Max gelingt es mit seiner kindlich-instinktiven Art den als "unzähmbar" geltenden Hengst Bakunin von Iris zu zügeln. Dort, wo für Iris nur düstere Sinnlosigkeit, für Max nur raue Perspektivlosigkeit in einem desillusionierten Vater-Sohn-Verhältnis übrig zu sein schien, erwächst für beide neuer Lebenssinn, ja Lebensfreude.
Die Erfüllung von Max' Wunschtraum, auf Bakunin zu reiten, wird zum Alptraum, als der Hengst durchgeht. Max kommt zwar mit dem Schrecken davon. Iris hingegen ist nach einem Bruch ihres nicht gelähmten Beins ebenfalls an den Rollstuhl gefesselt. Und Costa, den Max und Iris in Unkenntnis gelassen hatten, verbietet Max und Iris jeden weiteren Umgang miteinander. Dennoch gelingt es am Ende jedem - Iris, Max, Costa sowie Iris' Vater - zum anderen nicht nur eine neue Brücke, sondern miteinander sogar so etwas wie eine neue Familie zu bauen. Ein Gefühl, das Iris sehr lange vermisst, ja eigentlich nie richtig gekannt hat.
Ein Gefühl, das den Tod überdauern wird, den sie - ganz selbstbestimmte Iris - keinem anderen aufbürdet. Roland Suso Richter hat das berührende Buch von Richard Reitinger hochemotional aber nicht kitschig inszeniert. Veronica Ferres spielt die Hauptrolle in diesem Drama überzeugend unangestrengt.
(ZDF)
Cast & Crew

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