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Stille Nacht, tödliche Nacht

(Parenti serpenti) I, 1991

  • 13 Fans
  • Wertung0 86286noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Weihnachten steht vor der Tür, und wie jedes Jahr feiern die erwachsen gewordenen Colapietro-Geschwister das Christfest mit ihren Familien bei den inzwischen recht betagten Eltern, Oma Trieste (Pia Velsi) und Opa Saverio (Paolo Panelli). Abgesehen von den üblichen Zankereien unter Geschwistern, scheint es auch diesmal ein harmonisches Fest zu werden. Die Frauen sitzen mit Lockenwicklern am Tisch oder tuscheln hinter vorgehaltener Hand in der Küche. Die Männer spielen Karten, und der plärrende Fernseher überzieht das lebhafte Treiben mit einer unverwechselbaren akustischen Patina. Zur großen Überraschung aller setzt Oma Trieste - während der Weihnachtsansprache des Papstes - zu einer denkwürdigen Erklärung an: Oma Trieste ist nun an die 80, und ihr Mann Saverio auch nicht viel jünger. Die beiden Senioren sind nicht mehr rüstig genug, um allein zu leben.
Ein Altersheim kommt nicht in Frage, die Kinder sollten untereinander ausmachen, wer von ihnen die Alten bei sich aufnimmt. Selbstverständlich sind die herzlich um das Wohl ihrer Eltern besorgten Geschwister guten Willens. Allein, jeder findet plausible, unumstößliche Gründe dafür, die Alten nicht bei sich einzuquartieren. Während man nach außen hin einträchtig weiterfeiert, beherrschen hinter den Kulissen Streit und Intrige die Szene. Bis die egoistischen Geschwister sich auf wundersame Weise zumindest über das Weihnachtsgeschenk für die Eltern einig werden: Gegen ihren Willen erhalten Trieste und Saverio einen dieser neumodischen Gasöfen, der ihnen das lästige Kohlenschleppen ersparen soll. Diese Gasöfen sind nicht ganz ungefährlich.
Das Fernsehen berichtet immer wieder von tragischen Unfällen, bei denen gerade alte Leute ihre Wohnung mit einem solchen Ofen in die Luft gesprengt haben...
(ARD)
Länge: ca. 100 min.
Original-Kinostart: 26.03.1992 (I)

im Fernsehen

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