Durch einen Autounfall lernen sich der deutsche Modeschöpfer Rüdiger Kaienberg und die italienische Gräfin Vera da Vinci kennen. Sie wird dabei verletzt, und Kaienberg besucht sie am Krankenbett. Rasch verliebt sich der attraktive Couturier in die rassige Südländerin. Nachdem der renommierte Schönheitschirurg Prof. Visconti die letzten Unfallsspuren in ihrem Gesicht geglättet haben wird, wollen beide heiraten. Die Narbe ist beseitigt, und eigentlich stünde der Eheschließung zwischen den beiden nichts mehr im Wege. Wolfram Dernbach, Rüdigers Kompagnon, recherchiert jedoch auf eigene Faust bezüglich der gräflichen Herkunft und entdeckt dabei ein finsteres Geheimnis in der Vita derer da Vinci: Vera wie auch Rüdiger sollen angeblich von ein und derselben Frau zur Welt gebracht worden sein, somit wäre eine Eheschließung Inzest. Diese Erkenntnis ist für die beiden Liebenden herzzerreißend, und es kommt zu den titelgebenden Tränen in Florenz.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Tränen in Florenz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 87 min.
Deutscher Kinostart: 29.08.1985
Cast & Crew
- Regie: Marianne Klara Schäfer
- Drehbuch: Marianne Klara Schäfer, Peter Rueben
- Produktion: Elvira Bolz
- Musik: Charles Kalman
- Kamera: Jacques Steyn
- Schnitt: Beate Köster