Die 40jährige Kassie Larson will endlich ein Kind. Doch die beruflich erfolgreiche New Yorkerin ist Single. Die Zeit rast, und es ist kein Mann in Sicht, mit dem sie sich vorstellen könnte, ein gemeinsames Kind aufzuziehen. Mit dem ebenfalls erfolgreichen Wally Mars war sie zwar einmal zusammen, und er ist noch immer ihr bester Freund, doch der neurotische Pessimist eignet sich nicht als Vater. Sie entschliesst sich, es mit künstlicher Befruchtung zu versuchen. Wally ist entsetzt und will sie davon überzeugen, dass er der einzig Richtige wäre.
Aber Kassie wählt in einer Samenbank den Samen des smarten, gut aussehenden Roland . Um ihre Entscheidung zu feiern, trommelt sie am Abend der Befruchtung Freunde und Bekannte zu einer ausgelassenen Schwangerschaftsparty zusammen. Natürlich ist auch Wally dabei - in angetrunkenem Zustand entschliesst er sich zu einem Schritt, der sein und Kassies Leben nachhaltig verändern wird.
«The Switch» basiert auf der Kurzgeschichte «Baster» von Jeffrey Eugenides, die 1996 im «New Yorker» erschien. Der griechischstämmige Eugenides lieferte bereits die Vorlage zu Sofia Coppolas Langfilm-Début «The Virgin Suicides» und erhielt für sein grandioses Familienepos «Middlesex», in dessen Mittelpunkt der junge Hermaphrodit Cal/Callie steht, 2003 den Pulitzer-Preis. «The Switch» thematisieren eine Praxis, die in den USA gang und gäbe ist: Alleinstehende mit Kinderwunsch können sich dort ohne Probleme an eine Samenbank wenden. In der Schweiz steht diese Möglichkeit nur verheirateten heterosexuellen Paaren offen.
In den Hauptrollen der vergnüglichen Verwechslungskomödie stehen sich mit Jennifer Aniston und Jason Bateman zwei bewährte Komödienschauspieler gegenüber. Bateman kennt man aus der Serie «Arrested Development» und Filmen wie «Horrible Bosses» oder «All Inclusive», Aniston hat neben einer steten Präsenz in den Klatschspalten der Hochglanzmagazine in den letzten Jahren eine Reihe von Hollywood-Filmen realisiert, die auch in den Schweizer Kinos zu sehen waren, darunter «Marley and Me», «The Bounty Hunter» und «Horrible Bosses». In zwei exquisiten Nebenrollen sind Jeff Goldblum und Juliette Lewis zu sehen.
Aber Kassie wählt in einer Samenbank den Samen des smarten, gut aussehenden Roland . Um ihre Entscheidung zu feiern, trommelt sie am Abend der Befruchtung Freunde und Bekannte zu einer ausgelassenen Schwangerschaftsparty zusammen. Natürlich ist auch Wally dabei - in angetrunkenem Zustand entschliesst er sich zu einem Schritt, der sein und Kassies Leben nachhaltig verändern wird.
«The Switch» basiert auf der Kurzgeschichte «Baster» von Jeffrey Eugenides, die 1996 im «New Yorker» erschien. Der griechischstämmige Eugenides lieferte bereits die Vorlage zu Sofia Coppolas Langfilm-Début «The Virgin Suicides» und erhielt für sein grandioses Familienepos «Middlesex», in dessen Mittelpunkt der junge Hermaphrodit Cal/Callie steht, 2003 den Pulitzer-Preis. «The Switch» thematisieren eine Praxis, die in den USA gang und gäbe ist: Alleinstehende mit Kinderwunsch können sich dort ohne Probleme an eine Samenbank wenden. In der Schweiz steht diese Möglichkeit nur verheirateten heterosexuellen Paaren offen.
In den Hauptrollen der vergnüglichen Verwechslungskomödie stehen sich mit Jennifer Aniston und Jason Bateman zwei bewährte Komödienschauspieler gegenüber. Bateman kennt man aus der Serie «Arrested Development» und Filmen wie «Horrible Bosses» oder «All Inclusive», Aniston hat neben einer steten Präsenz in den Klatschspalten der Hochglanzmagazine in den letzten Jahren eine Reihe von Hollywood-Filmen realisiert, die auch in den Schweizer Kinos zu sehen waren, darunter «Marley and Me», «The Bounty Hunter» und «Horrible Bosses». In zwei exquisiten Nebenrollen sind Jeff Goldblum und Juliette Lewis zu sehen.
(SRF)
Die Rolle der Kassie ist der bezaubernden Jennifer Aniston wie auf den Leib geschneidert: leicht chaotisch, witzig, sympathisch verzweifelt und liebenswert. "Umständlich verliebt" basiert auf einer Kurzgeschichte des Schriftstellers Jeffrey Eugenides ("The Virgin Suicides") und behandelt das Thema "Künstliche Befruchtung" mit einem Augenzwinkern. Auf ein fulminantes und herzerwärmendes Happy End darf sich die ganze Familie freuen.
(ATV)
Länge: ca. 101 min.
Deutscher Kinostart: 11.11.2010
Original-Kinostart: 26.10.2007 (N)
Deutsche TV-Premiere: 26.05.2012 (Sky Cinema)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Josh Gordon, Will Speck
- Drehbuch: Allan Loeb
- Produktion: Brian Bell, Nancy Kirhoffer, David Price, Judy Richter, Jack Schuster, Mandate Pictures, Bona Fide, Echo Films, Albert Berger, Ron Yerxa, Jennifer Aniston, Kristin Hahn, Nathan Kahane
- Musik: Alex Wurman
- Kamera: Jess Hall
- Schnitt: John Axelrad
- Maske: Marilyn Carbone, Jorjee Douglas, Amy Duskin, Kelcey Fry, Sherri Berman Laurence, Angela Levin, Michelle Spooner, Oney Syers II, Louie Zakarian
- Kostüme: Kasia Walicka-Maimone
- Regieassistenz: Melody Beam, Timothy Bird, Thomas Coe, Chris DeAngelis, Scott Foster, Matthew Mason, George Parra, Christopher Swartout, Jennifer Truelove
- Spezialeffekte: Ruben Vanderbroek, Jon Dowdy, Drew Jiritano Jr.
- Stunts: Isabella Cenatiempo, Sophia Cenatiempo, Natalie Jean
- Distribution: Constantin Film, Maple Pictures, Central Partnership
- Choreographie: Keith Young