Im afrikanischen Märchenkönigreich Zamunda wird Prinz Akeem (Eddie Murphy) verwöhnt und verhätschelt. Doch als er 21 Jahre alt ist, sollte er nach dem Willen und der Wahl seiner Eltern König Joffer (James Earl Jones) und dessen Gemahlin (Madge Sinclair) heiraten. Zur Verwunderung des Königspaares weigert sich ihr Spross, die von ihnen Erwählte zur Frau zu nehmen. Erzürnt gewährt Joffer Akeem eine Galgenfrist von 40 Tagen, in denen dieser sein Junggesellendasein noch geniessen soll.
Der Prinz führt aber andere Pläne im Schild. Zusammen mit seinem Freund Semmi (Arsenio Hall) macht er sich auf nach Amerika. Im New Yorker Stadtteil Queens hofft er - wie der Name schon sagt - eine eigene Königin zu finden. Sein Auge fällt auf Lisa McDowell (Shari Headley), die Tochter des geschäftstüchtigen schwarzen Schnellimbiss-Besitzers Cleo McDowell (John Amos). Akeem und Semmi lassen sich von Vater McDowell als Hilfskräfte anstellen, damit der Prinz seiner Auserwählten näher sein kann. Von den Avancen des afrikanischen «Studenten» gegenüber seiner Tochter ist McDowell keineswegs begeistert. Sie ist für den öligen Darryl (Eriq LaSalle) bestimmt, weil dieser aus einer vermögenden Familie stammt. Und auch Akeem wird von seiner Familie eingeholt: König Joffer ist gar nicht erbaut über das Verhalten seines Sohnes und fliegt nach New York, um nach dem Rechten zu sehen.
Nach bahnbrechenden Komödien wie «Animal House» und «Trading Places» (letztere ebenfalls mit Eddie Murphy) zog Regisseur John Landis in «Coming to America» alle Register. In Topform präsentiert sich Star-Komiker Eddie Murphy. Wie später in den «Nutty Professor»-Filmen schlüpft Murphy schon hier in verschiedene kleinere Rollen und beweist seine Wandlungsfähigkeit. Ihm gleich tut es Arsenio Hall, der den Freund des Prinzen mimt. Der Komiker Hall hatte in den späten 1980er-Jahren seine eigene «Arsenio Hall Show» am Fernsehen in den USA. In der Rolle des strengen, aber letztendlich gutmütigen Königs ist James Earl Jones zu sehen, bekannt aus «The Hunt for Red October» und dessen Fortsetzungen sowie als Stimme von Darth Vader in den «Star Wars»-Filmen und dem «Lion King» Mufasa. Eriq LaSalle erlangte mit seinem Part in der Ärzteserie «ER» Kultstatus. Die Musik zu «Der Prinz aus Zamunda» lieferte Pop-Produzent Nile Rodgers.
Der Prinz führt aber andere Pläne im Schild. Zusammen mit seinem Freund Semmi (Arsenio Hall) macht er sich auf nach Amerika. Im New Yorker Stadtteil Queens hofft er - wie der Name schon sagt - eine eigene Königin zu finden. Sein Auge fällt auf Lisa McDowell (Shari Headley), die Tochter des geschäftstüchtigen schwarzen Schnellimbiss-Besitzers Cleo McDowell (John Amos). Akeem und Semmi lassen sich von Vater McDowell als Hilfskräfte anstellen, damit der Prinz seiner Auserwählten näher sein kann. Von den Avancen des afrikanischen «Studenten» gegenüber seiner Tochter ist McDowell keineswegs begeistert. Sie ist für den öligen Darryl (Eriq LaSalle) bestimmt, weil dieser aus einer vermögenden Familie stammt. Und auch Akeem wird von seiner Familie eingeholt: König Joffer ist gar nicht erbaut über das Verhalten seines Sohnes und fliegt nach New York, um nach dem Rechten zu sehen.
Nach bahnbrechenden Komödien wie «Animal House» und «Trading Places» (letztere ebenfalls mit Eddie Murphy) zog Regisseur John Landis in «Coming to America» alle Register. In Topform präsentiert sich Star-Komiker Eddie Murphy. Wie später in den «Nutty Professor»-Filmen schlüpft Murphy schon hier in verschiedene kleinere Rollen und beweist seine Wandlungsfähigkeit. Ihm gleich tut es Arsenio Hall, der den Freund des Prinzen mimt. Der Komiker Hall hatte in den späten 1980er-Jahren seine eigene «Arsenio Hall Show» am Fernsehen in den USA. In der Rolle des strengen, aber letztendlich gutmütigen Königs ist James Earl Jones zu sehen, bekannt aus «The Hunt for Red October» und dessen Fortsetzungen sowie als Stimme von Darth Vader in den «Star Wars»-Filmen und dem «Lion King» Mufasa. Eriq LaSalle erlangte mit seinem Part in der Ärzteserie «ER» Kultstatus. Die Musik zu «Der Prinz aus Zamunda» lieferte Pop-Produzent Nile Rodgers.
(HD Suisse)
Romantisch-ironische Komödie mit Seitenhieben auf den amerikanischen Way of Life, in deren Mittelpunkt Hollywood-Star Eddie Murphy steht: Als streitbarer Friseur, als langweiliger Entertainer und als weiser jüdischer Greis beweist er unerschöpfliches Verwandlungstalent. "Ein federleichtes, mit Sinn für witzige Details entwickeltes Filmmärchen, das Unterhaltung für die ganze Familie bieten will", urteilte der "Filmdienst"..
(ZDF)
Länge: ca. 116 min.
Deutscher Kinostart: 01.09.1988
Internationaler Kinostart: 29.06.1988
FSK 12
Film einer Reihe:
- Der Prinz aus Zamunda (USA, 1988)
- Der Prinz aus Zamunda 2 (USA, 2021)
Cast & Crew
- Regie: John Landis
- Drehbuch: David Sheffield, Barry W. Blaustein
- Produktion: Leslie Belzberg, George Folsey Jr., Mark Lipsky, David Sosna, Robert D. Wachs, Michael Tadross, William Watkins, Eddie Murphy Productions
- Produktionsfirma: Paramount Pictures
- Musik: Nile Rodgers
- Kamera: Woody Omens
- Schnitt: Malcolm Campbell, George Folsey Jr.
- Maske: Rolf John Keppler, Bernadine M. Anderson, Marie Carter, Robin LaVigne
- Kostüme: Deborah Nadoolman
- Regieassistenz: Charles Brescia, Richard Patrick, Tracy Rosenthal-Newsom, Chris Schutsky, David Sosna, Michael-McCloud Thompson, Nelson Cabrera
- Ton: Bobbi Banks, James Beshears, Paul Timothy Carden, Mike Dobie, Dean Drabin
- Spezialeffekte: Syd Dutton
- Distribution: Dave, CIC-Taft Home Video, BBC One, 9Go!, United International Pictures, Paramount Home Entertainment
- Choreographie: Paula Abdul, Aurorah Allain, Cindy Montoya-Picker
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