Der Film behandelt das Leben zweier polnischer Ehepaare während des Holocausts. Das eine der Paare ist jüdisch, das andere katholisch. Das jüdische Ehepaar, Hendrik und Helena aus Kielce, soll deportiert werden. Es hat eine Tochter namens Fela, die es dem katholischen Paar übergibt. Hendrik und Helena überleben ihren KZ-Aufenthalt, und nach Ende des Zweiten Weltkriegs wollen sie ihr Kind zurückholen. Die Bürger von Kielce begegnen ihnen dabei feindselig. Der Konflikt in Kielce erstreckt sich außerdem auf Forderungen auf Rückgabe von Wohneigentum. 42 Menschen kommen ums Leben.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Von Hölle zu Hölle aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 100 min.
Deutscher Kinostart: 28.09.2000
Cast & Crew
- Regie: Dmitri Astrachan
- Drehbuch: Artur Brauner, Oleg Danilov
- Produktion: Artur Brauner, Tina Yashul
- Musik: Aleksandr Pantykin, Alexander Alexandrowitsch Pantykin, Alexander Pantykin
- Kamera: Juri Pawlowitsch Woronzow, Juri Woronzow
- Schnitt: Vera Kolyadenko, Wjeta Koljadenko