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Wegelagerer und Wichtigtuer

Wie die 'Spiegel-Affäre' die Republik veränderteD, 2012

NDR
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Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 25.07.2012 (Das Erste)
Die Spiegel-Affäre liegt mehr als 50 Jahre zurück. So skandalös der Vorgang damals war, so wichtig war er für die Stärkung der Pressefreiheit im Nachkriegsdeutschland. Zahllose Bürger empörten und engagierten sich, die Bundesregierung geriet unter Druck, andere Medien solidarisierten sich mit dem Spiegel. Die Doku schildert die Hintergründe dieses Angriffs auf die Pressefreiheit, beleuchtet die heutige Medienlandschaft in Deutschland und fragt, warum das Image der Journalisten nicht gut ist. Die "Spiegel-Affäre" liegt mehr als fünf Jahrzehnte zurück. So skandalös der Vorgang damals auch war, so wichtig war er danach für die Stärkung der Pressefreiheit im Nachkriegs-Deutschland.
Zahllose Bürger empörten und engagierten sich damals, die Bundesregierung geriet unter Druck. Und die anderen Medien praktizierten Solidarität mit dem verfolgten Spiegel. Und heute? Die ARD-Dokumentation schildert noch einmal die Hintergründe des damaligen "Angriffs auf die Pressefreiheit". Doch die Autoren Grit Fischer und Maik Gizinski dokumentieren auch die aktuelle Medienlandschaft in Deutschland: Wie haben sich Medien seit dieser Affäre verändert, welche Einflüsse haben sich verstärkt, wie groß ist die (auch innere) Freiheit der Journalisten heute? Wie nutzen die Medien ihre Freiheit, welchen Stellenwert hat sie noch bei den Bürgern? Warum ist das Image der Journalisten beim jährlichen Ranking der Berufe so mies? Sind sie, wie manche Bürger und Politiker glauben, häufig nur "Wegelagerer und Wichtigtuer"? Oder leisten sie nicht einen unverzichtbaren Beitrag zur Demokratie, indem sie Missstände enthüllen, "die da oben" kontrollieren, den- nicht nur politischen - Alltag reportieren und immer komplizierter werdende Zusammenhänge kompetent erklären? Werden die Medien also ihrer Verantwortung gerecht, dürfen sie sich noch noch immer, wie es damals der Spiegel-Chef Augstein formulierte, als "Sturmgeschütz der Demokratie" fühlen? Interviewpartner in dieser Dokumentation sind u.a. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, Georg Mascolo, Chefredakteur "Der Spiegel", Theo Sommer, seinerzeit Redakteur "Die Zeit", der frühere Erste Bürgermeister Hamburgs Ole von Beust und der ehemalige ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender.
(ARD alpha)

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