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15

Wie zwischen Himmel und Erde

CH, 2011

SRF/snakefilm GmbH
  • 15 Fans
  • Wertung0 26327noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Bei der Besteigung eines Achttausenders im Himalaya stürzt die junge Studentin Johanna in eine Gletscherspalte und findet dort zwei tote Kinder. Sie erfährt, dass es sich um tibetische Flüchtlingskinder handelt, die ihren Weg ins Exil nicht überlebt haben. Statt ihre Tour fortzusetzen, will Johanna zurück nach Deutschland. Auf dem Weg nach Lhasa schliesst sie sich einer Touristengruppe an, die in einem Kloster den goldenen Knaben sehen möchte, der als legitimer Nachfolger des Dalai Lama gilt. Doch der Junge ist nicht mehr dort. Weil er in Gefahr ist, soll er ausser Landes gebracht werden.
Im Kloster lernt Johanna den kleinen Tempa kennen. Aus Mitleid nimmt sie ihn mit nach Lhasa, wo er sich einer Flüchtlingsgruppe anschliessen soll. Diese wird von Tashi und seiner Freundin Meto angeführt. Sie sollen die Kinder über die Schneeberge sicher nach Indien bringen. Johanna beschliesst spontan, sich der Gruppe anzuschliessen. Als ihr Auto den Geist aufgibt, müssen sie zu Fuss weiter und finden schliesslich bei Metos Mutter Unterschlupf.
Doch schon bald muss die Gruppe vor der Polizei flüchten, die eine Hausdurchsuchung macht. Dabei bleibt Johanna zurück. Sie wird verhaftet und im Gefängnis verhört. Schliesslich wird sie wieder freigelassen. Doch bald merkt sie, dass sie verfolgt wird.
Mithilfe eines Touristen gelingt es ihr, die Polizei auszutricksen. In einem abgelegenen Kloster trifft sie wieder auf die Flüchtlingsgruppe. Um die Verfolger abzuhängen, überqueren sie einen reissenden Fluss und machen sich auf den beschwerlichen Weg über die Berge. Dabei kreuzen sie immer wieder den Treck, der den goldenen Jungen ausser Landes bringt. Kurz vor dem Pass gesteht Tashi, dass ihre Gruppe nur ein Ablenkungsmanöver ist, um den goldenen Jungen sicher über die Grenze zu bringen. Er lässt einen Drachen steigen, damit sie von den chinesischen Hochgebirgsjägern entdeckt werden. Doch schliesslich opfert sich Tashi, damit Johanna mit den Kindern über die Grenze flüchten kann.
Johanna, die sich von der ahnungslosen Touristin zur entschlossenen Aktivistin wandelt, wird von einer der bekanntesten Darstellerinnen ihrer Generation gespielt: Hannah Herzsprung. An ihrer Seite überzeugen unter anderen Carlos Leal und Yangzom Brauen.
Regisseurin Maria von Blumencron, die in «Wie zwischen Himmel und Erde» Elemente ihrer eigenen Biografie verarbeitet, gelingt ein spannender Spielfilm mit grossartigen Landschaftsaufnahmen - eine Reise in die Kulisse tibetischer Klöster und die Bergwelt des Himalajas, mitten hinein in das Lebensabenteuer einer aussergewöhnlichen Frau.
(SRF)

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