Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

"The Kominsky Method": Alan Arkin hat die Serie verlassen

von Bernd Krannich in News national
(24.09.2020, 17.14 Uhr)
Serienfinale ohne den Ko-Star
"The Kominsky Method": Sandy (Michael Douglas, r.) muss in Staffel drei wieder ohne Arthur (Alan Arkin) auskommen.
Netflix
"The Kominsky Method": Alan Arkin hat die Serie verlassen/Netflix

Überraschende Personalie bei der mit zwei Golden Globes ausgezeichneten Netflix-Comedy  "The Kominsky Method": Co-Star Alan Arkin wird in der dritten Staffel nicht mehr mit dabei sein.

Laut Deadline ist das allerdings keine aktuelle Entwicklung, sondern sei schon bei der Bestellung der dritten Staffel als Serienabschluss bekannt gewesen: Arkin hatte frühzeitig signalisiert, nicht über eine zweite Staffel hinaus zur Verfügung zu stehen. Genaue Gründe sind nicht bekannt geworden, aber im Alter von 86 Jahren braucht Arkin sich auch nicht zu rechtfertigen.

Ungewöhnlich erscheint eher, dass die Serie von Erfolgsproduzent Chuck Lorre ( "The Big Bang Theory") den Abschied nicht in der zweiten Staffel thematisiert hat, da die Serie sich im Wesentlichen um zwei Charaktere dreht: Arkins Norman Newlander und den von Michael Douglas gespielten Sandy Kominsky.

Laut Deadline war der Grund hierfür, dass man nicht sicher war, dass die Serie eine dritte Staffel erhalten würde, also ob man den Ausstieg überhaupt thematisieren müsste. Man habe aber für die dritte Staffel geplant, zu beleuchten, warum Norman nicht mehr an Sandys Seite ist. Netflix hatte diese als Serienabschluss bestellt.


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare

  • User 940111 schrieb am 25.09.2020, 18.43 Uhr:
    Mit 86 muss Alan Arkin sich wirklich nicht mehr rechtfertigen. Aber schade ist es trotzdem.