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Zum Start von "ES: Welcome to Derry" präsentieren wir euch unser Ranking
Stephen King hat gute, aber auch missratene Verfilmungen seiner Werke erlebt
FX Networks
Die 5 besten und die 5 schlechtesten Verfilmungen nach Stephen King/FX Networks

Mit  "ES: Welcome to Derry" startet kurz vor Halloween eine Serie, die auf Stephen Kings "Es"-Roman basiert und als Prequel zu Andy Muschiettis zweiteiliger Kinoverfilmung eben jenes Buches fungiert. Da Adaptionen nach den Werken des Horrorpapstes qualitativ oftmals schwanken, nehmen wir den Release zum Anlass, die 5 besten und 5 schlechtesten Film- und Fernsehproduktionen auf Basis von Kings Geschichten zu küren. Im Kommentarbereich könnt ihr gerne eure persönlichen Top- und Flop-Listen posten.

Die 5 besten Stephen-King-Verfilmungen

Platz 5:
Platz 5:  "Stand by Me - Das Geheimnis eines Sommers" (1986): Basierend auf der Erzählung "Die Leiche", schildert dieser Film die Suche eines Jungenquartetts nach einem in der Wildnis liegenden toten Altersgenossen. Das mit Elementen des Abenteuerfilms angereicherte Coming-of-Age-Drama von Rob Reiner zeichnet feine Charakterporträts und legt das Hauptaugenmerk auf die Stimmung. Ein absoluter Klassiker des Jugendkinos! United Archives/kpa Publicity/picture alliance

Platz 4:
Platz 4:  "Mr. Mercedes" (2017-2019): Kings Romantrilogie um den pensionierten Polizisten Bill Hodges wird von David E. Kelley ins Serienformat überführt. Das Kräftemessen zwischen einem Ex-Cop (Brendan Gleeson) und einem Killer (Harry Treadaway), der einige Zeit nach seiner Tat zu Ersterem Kontakt aufnimmt, springt zwischen den beiden facettenreich entworfenen Figuren hin und her und punktet mit einem raffinierten Spannungsaufbau, der plumpe Exzesse vermeidet. Ein Psychothriller zum Schaudern! AT&T Audience Network

Platz 3:
Platz 3:  "Carrie: Des Satans jüngste Tochter" (1976): Brian De Palmas Horrorthriller über den Befreiungsschlag einer in der Schule gemobbten und von ihrer radikal religiösen Mutter unterdrückten Teenagerin überzeugt mit starken Bildern und einer eindringlichen Leistung in der Hauptrolle. Die Qualen Carries sind in Sissy Spaceks Gesicht jederzeit abzulesen. Unvergesslich ist natürlich auch der blutige Amoklauf auf dem Schulball. Erstmals wurde hier übrigens ein Roman Stephen Kings für die große Leinwand adaptiert. Splendor Films

Platz 2:
Platz 2:  "Shining" (1980): Von King selbst wenig geliebt, entwickelte sich Stanley Kubricks Verfilmung des "Shining"-Romans zu einem der wirkmächtigsten Horrorstücke der Kinogeschichte. Als Möchtegernschriftsteller, der sich in den Wintermonaten um ein einsam gelegenes Hotel in den Rocky Mountains kümmern muss, verfällt Jack Nicholson auf furiose Weise dem Wahnsinn. Das Setting, die Musik, die Bildsprache und die Darbietungen - hier greifen alle Rädchen ineinander. Warner Bros.

Platz 1:
Platz 1:  "Die Verurteilten" (1994): Vorlage dieses auf IMDb von den Usern mit 9,3 von 10 Sternen außerordentlich gut bewerteten Gefängnisdramas ist Stephen Kings Novelle "Frühlingserwachen: Pin-up". Tim Robbins und Morgan Freeman liefern als Freunde hinter Gittern preiswürdige Performances ab. Das monotone und raue Leben im Knast beschreibt der auch für das Drehbuch verantwortliche Frank Darabont ohne die üblichen Genreeffekte. Ein gerade wegen seiner unaufdringlichen Erzählweise maximal unter die Haut gehender Film. Castle Rock Entertainment, 1994

Die 5 schlechtesten Stephen-King-Verfilmungen

Platz 5:
Platz 5:  "Puls" (2016): Wie man aus einer starken Grundidee, echten Murks fabrizieren kann, zeigt der Horrorthriller "Puls", in dem ein Comicautor (John Cusack) urplötzlich in den Sog eines von Smartphone-Signalen ausgehenden Zombie-Ausbruchs gerät und sich auf dem Weg zu seiner Familie durchs Land schlägt. Statt einer cleveren Satire auf das Handy-Zeitalter und unsere Abhängigkeit von digitalen Geräten serviert uns Regisseur Tod Williams einen Reißer mit schwachen Schauspielleistungen, spannungsarmen Attacken und miesen Computereffekten. Stephen King selbst war hier am Drehbuch mitbeteiligt. Saban Films

Platz 4:
Platz 4:  "Kinder des Zorns" (2020): Erstmals adaptiert wurde Kings Kurzerzählung "Kinder des Mais" im Jahr 1984 und kam hierzulande als  "Kinder des Zorns" in die Kinos. Der 2020 veröffentlichte gleichnamige Film von Kurt Wimmer um eine Kinderschar, die eine Kleinstadt unter Kontrolle bringt, versteht sich als Vorgeschichte und freie Neuinterpretation der literarischen Vorlage. Ohne Gespür für Spannung und Atmosphäre inszeniert und ganz auf seine blutigen Schockmomente vertrauend, scheitert das Vorhaben auf ganzer Linie. Plaion Pictures GmbH, 2023

Platz 3:
Platz 3:  "Rhea M - Es begann ohne Warnung" (1986): Beruhend auf seiner eigenen Kurzgeschichte "Trucks", führte Stephen King bei diesem Rohrkrepierer zum ersten und einzigen Mal Regie. Der Inhalt: Als die Erde in den Schweif des Kometen Rhea M gerät, spielen alle technischen Geräte verrückt und wenden sich gegen ihre Entwickler. Der Humor trifft nicht ins Schwarze, die Effekte sehen billig aus, und eine durchdachte Spannungsdramaturgie sucht man vergeblich. Seine zwei Nominierungen für die Goldene Himbeere in den Kategorien "Regie" und "Schlechtester Schauspieler (Emilio Estevez) hat sich dieser Heuler redlich verdient! De Laurentis Entertainment Group

Platz 2:
Platz 2:  "Stephen Kings Nachtschicht" (1990): In diesem Fall diente die Kurzgeschichte "Spätschicht" als lose Vorlage für einen Horrorfilm, der komplett in die Binsen geht. Die Handlung um einen Säuberungstrupp, der im Keller einer Spinnerei auf ein blutrünstiges Monster stößt, ist ein schlechter Witz mit lächerlichen Pappkameraden als Figuren. Auch King ließ an Ralph S. Singletons Adaption kein gutes Haar, zählt sie zu den am wenigsten gelungenen Verfilmungen aus seinem Kanon. Auf dem Online-Review-Aggregator Rotten Tomatoes "glänzt" "Stephen Kings Nachtschicht" mit einer höchst seltenen Negativzahl von 0 %. Graveyard Productions, 1990

Platz 1:
Platz 1:  "The Mangler" (1994): Tobe Hooper, immerhin Schöpfer des Albtraumklassikers  "Blutgericht in Texas" aka "The Texas Chainsaw Massacre", versucht sich an einer Verfilmung der Kurzgeschichte "Der Wäschemangler", in der eine von bösen Mächten kontrollierte Wäschemangel Jungfrauen dahinmeuchelt. Was schon auf dem Papier nicht gerade nach großem Horrorkino klingt, wird zu einer Bankrotterklärung auf allen Ebenen: ein lächerlicher Plot, keine effektiven Schockmomente, schlechte Darbietungen, Klischees ohne Ende und reichlich unfreiwillige Komik. Stephen Holden, Kritiker der New York Times, wies in seiner Rezension darauf hin, dass es einem Film nicht gerade zum Vorteil gereiche, wenn eine dämonisch besessene Maschine mehr Persönlichkeit besitze als die Figuren aus Fleisch und Blut. Recht hat er! New Line Cinema



 

Über den Autor

  • Christopher Diekhaus
Christopher Diekhaus, Jahrgang 1985, erlebte seine TV-Sozialisation in den 1990er-Jahren. Seine echte Liebe für den Flimmerkasten entbrannte allerdings erst gegen Ende der Schulzeit. Nach seinem Studium landete er zunächst in einer Film- und Fernsehproduktionsfirma. Seit 2013 schreibt Christopher als Freiberufler Film- und Serienkritiken. Das Portal fernsehserien.de unterstützt er seit Ende 2019. Im Meer der Veröffentlichungen die Perlen zu entdecken – diese Aussicht spornt ihn immer wieder an. Insgeheim hofft er, irgendwann eines seiner in der Schublade liegenden Drehbücher zu verkaufen. Bis er den Oscar in Händen hält, sichtet und rezensiert er aber weiter fleißig die neuesten Serien.
Lieblingsserien: Devs, Lass es, Larry!, Severance

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Leserkommentare

  • Serien Liebhaber schrieb am 07.11.2025, 14.44 Uhr:
    Ich bin/war eigentlich mal ein Bücherwurm, die Regale standen voll und alle SK Bücher waren vorhanden. Genauso geht es mir mit Comics nur das ich sie heute lieber in Folie habe als sie nochmal in die Hand zu nehmen. Verfilmungen mit den Büchern/Comics gleichzustellen fällt mir immer schwer, Ein Film kann niemals das Buch wiedergeben, aber aus schlechten Büchern kann man gute Filme und Serien machen, das ist meine Erfahrung.
  • Blue_Jazzmann schrieb am 02.11.2025, 11.23 Uhr:
    Hier oft genannt, ich vermisse „Misery“. 
    Vielleicht nicht der kommerziell erfolgreichste Film aber darum geht es hier ja nicht.
    Er hat sich einen Platz unter den Top-5 Verfilmungen verdient. Tolle Geschichte sehr gut verfilmt.
  • Hazel-Ra schrieb am 31.10.2025, 16.14 Uhr:
    Top:
    The Stand (2020)
    Chapelwaite
    Mr. Mercedes
    Dr. Sleeps Erwachen
    The Outsider
    Flop:
    Viele - aber vor allem:
    Shining (von Kubrick)
    Habe deshalb King-Verfilmungen lange keine Chance gegeben.
  • CaraZ. schrieb am 30.10.2025, 21.22 Uhr:
    Ist schon 'ne Weile her, dass ich King gelesen habe.
    Aaaber ... ein paar Verfilmungen fand ich so gelungen, dass ich sie mir gemerkt habe:

    5 TopZ
    Hearts in Atlantis
    Needful Things (Buch UND Verfilmung = großartig!)
    Misery
    The Shining (OMG!)
    persönlicher Favourit, weil ... irgendwie fand ich eher das morbide an dem Thema der verdrängten Trauer so gruselig: "Christine"
    + Langoliers ... dafür

    ... habe ich auch nur 3 Flops:

    Friedhof der Kuscheltiere
    ES und:
    Cujo.
    Schönen Abend noch, dear fellow~cineasts :)
  • Giftnudel schrieb am 29.10.2025, 20.50 Uhr:
    Also ich als riesiger King-Fan kann fast keine Filme nach seinen Büchern sehen, weil die meisten zu sehr vom Buch abweichen. Was mich aber positiv überrascht hat, ist "under the dome". Shining und die Verurteilten gehören definitiv zu den besten Verfilmungen und mit Misery hats auch sehr gut geklappt. Die absolut grösste Enttäuschung ist für mich Der dunkle Turm, braucht wohl keine Begründung. Und ich hasse "Es"! Das Monster ist im Buch alles mögliche, wie z. B. eine Riesige Statue, die plötzlich lebt und gehen kann. "Es" nimmt nämlich die Gestalt dessen an, wovor sich das jeweilige Kind am meisten fürchtet. Und das wird einfach ignoriert und im Film ist "Es" einfach immer ein Clown. Also ich lese lieber die Bücher und lasse die Filme weg.
  • TheNerd schrieb am 29.10.2025, 00.03 Uhr:
    Die Bewertungen von Top und Flop sind für mich dann doch etwas dürftig, vor allem, wenn man auch die Umsetzung vom Buch zum Film bedenkt. Hier zählen für mich definitiv "Stark - The Dark Half" und "Needful Things" zu den Tops, "Misery" darf da auch nicht fehlen, und selbst "Thinner" ist hervorragend umgesetzt. Serientechnisch finde ich dann "11.22.63 - Der Anschlag" noch sehr gut umgesetzt (endlich mal 1.000 Seiten Buch in mehr als 90 Minuten gepackt).
    Die schlechteste Verfilmung überhaupt ist für mich "Running Man" mit Arni. Das ist, wie wenn aus einem Killerbienen-Roman ein Biene Maja-Film wird, so viel hat da der Film mit der Vorlage zu tun. Als Film an sich schon fragwürdig, aber im Kontext mit der Kurzgeschichte eine Katastrophe ist dann noch "Der Rasenmähermann" (von dessen Fortsetzung ganz zu schweigen). Auch die Neuverfilmung von "Carrie" mit Chloe Grace Moretz finde ich erschreckend! Die spielt so hölzern, daß ich mir eher wie bei Pinocchio vorkomme!
    In Sachen Serien fängt für mich "Lisey's Story" schon komplett falsch an, wenn die Worte aus dem Buch einer ganz anderen Figur in der Serie in den Mund gelegt werden, was dessen Rolle sehr entfremdet. "Under the Dome" hat sehr schön angefangen - und dann ein grausames Eigenlegen entwickelt, einfach um der Fortsetzung der Serie willen, daß mit den Buch dann absolut nichts mehr zu tun hat. Und wenn man dann für "Haven" aus einem 40seitigen Kurzroman fünf ganze Staffeln Serie herauswürgt, die so gut wie gar nichts mehr mit der Vorlage gemein haben, war da wohl nur der Name "King" das Zugpferd. Letztere Serie ist zwar in Ordnung, nur stelle ich als Fan immer Vergleiche zwischen Vorlage und Umsetzung an. Und da kann "Haven" einfach nicht punkten.
  • Andrea 179121 schrieb am 27.10.2025, 15.47 Uhr:
    Der Nebel (als Serie), 1922, Im hohen Gras, ES (Neuverfilmung) die sind auch schlecht !
    The Green Mile ist übrigens auch eine schöne Verfilmung.
  • User 1194225 schrieb am 27.10.2025, 12.18 Uhr:
    Stephen King Verfilmungen, die ich wirklich mochte:
    Dead Zone
    Stand by me
    Mr Mercedes
    Flop:
    Der dunkle Turm
    Ich liebe die dunklen Turm Bücher und bei der Verfilmung ist mir schleierhaft, wie mit so viel Geld so ein schlechter Film herauskommen konnte.
  • Flapwazzle schrieb am 27.10.2025, 11.27 Uhr:
    TOP 5 Filme
    - The Green Mile
    - Misery
    - Dolores
    - Stand By Me
    - Dr. Sleep
    TOP 5 Serien
    - Das Institut
    - The Outsider
    - Castle Rock
    - 11.22.63 - Der Anschlag
    - Sturm des Jahrhunderts
    Von den im Artikel genannten Flops habe ich zum Glück keinen gesehen. Allerdings fand ich Mr. Mercedes ziemlich langatmig. Die Serie ist für mich nicht direkt ein Flop, aber nochmals würde ich sie mir nicht anschauen.
  • addicted4series schrieb am 27.10.2025, 01.33 Uhr:
    Die teilweise sehr "liebevoll" und mit deutlich noch weniger technischen Aufwand entstandenen Filmchen vom "King" - auch KLASSIKER genannt (wie Thinner, Stand By Me, It, Carrie, Friedhof der Kuscheltiere (1990), Das Haus der Verdammnis - Drehbuch S.King) haben Besseres verdient, als geknüppelt bzw. mit erst neuerlich entstandenen "Schundwerken" (beispielw. Der Dunkle Turm) in einen Topf geworfen zu werden...
    Das einzige "Werk", was von Beginn an schon mit Qualität, Eigenständigkeit wie Dynamik glänzen konnte, war & ist der gute alte Pennywise - da stehen sich ALT & NEU nämlich in nichts nach. 
    Wohingegen andere Neuauflagen schlichtweg in der dargereichten "Form" nicht notwendig gewesen wären, weil ein "klassisches" Aufwärmen kein Patentrezept für eine gelungene Produktion ist - was man unschwer an der Neuauflage von "Carrie" erkennen kann - trotz schauspielerischer durchaus solider Leistungen. Aber eine Szene für Szene entartete Julianne Moore ist eben keiner dämonischen Vorzeige-Übermutter Piper Laurie gewachsen, wie eine zuckersüße Chloë Grace Moretz eben mit "mehr" aufwarten muss, um in den Fußstapfen einer Sissy Spacek nicht gänzlich zu verschwinden. 
    Und die Neuauflage "Friedhof der Kuscheltiere" (2019) & "Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines" beweisen neuerdings, dass ein Erstlingswerk in seiner ganzen Unbeholfenheit doch um vieles MEHR ÜBERZEUGEN KANN, als moderne Adaptionen ohne jeglichen Biss. Man wünscht sich hinterher sogar, diese Filme niemals zu Gesicht bekommen zu haben. Da gehen nämlich Horrorgeschichte & Horrorumsetzung in eine geradezu "toxische" Mischung über - ähnlich "Bier auf Wein - das lasse sein"...
  • User 1653680 schrieb am 27.10.2025, 18.13 Uhr:
    Es wurde um Top/Flop-LISTEN gebeten, nicht nach ausschweifender Prosa, die eh keiner liest!
  • User 1653680 schrieb am 26.10.2025, 17.09 Uhr:
    TOP
    1. The Stand (Vierteiler 1994)
    2. Katzenauge (Episoden-Film 1985)
    3. Dead Zone (Film 1983)
    4. Die Verurteilten (Film 1994)
    5. ES (Zweiteiler 1990)
    FLOP
    1. 11.22.63 – Der Anschlag
    2. Carrie – Des Satans jüngste Tochter
    3. Under the Dome (Serie)
    4. Rhea M – Es begann ohne Warnung (Film)
    5. Puls (Film)
  • Kristin schrieb am 26.10.2025, 15.49 Uhr:
    Für mich gehört Misery (She) auch zu den Top.5.
  • Torsten S schrieb am 26.10.2025, 14.20 Uhr:
    Top:
    1. IT - ES Kapitel 1+2 (2017 / 2019 Remake)
    2. The Mist - Der Nebel
    3. Needful Things - In einer kleinen Stadt
    4. Salem`s Lot (2004 TV-Version)
    5. Sleepwalker - Die Schlafwandler

    Flops:
    1. The Mist (die Serie)
    2. Sturm des Jahrhunderts
    3. Firestarter (2022 Remake)
    4. The Langoliers
    5. Friedhof der Kuscheltiere (2019 Remake)
  • Zuckerkorn schrieb am 27.10.2025, 19.40 Uhr:
    Ja das Ende von The Mist war richtig stark, ich glaub sogar noch härter als im Buch.
    The Long Walk kann ich auch empfehlen weil ich nicht dachte man könne das Buch einigermaßen verfilmen. Schade das man hier nicht am Orginal Ende festhielt.
  • Phantomias schrieb am 27.10.2025, 13.14 Uhr:
    Oh ja, der Nebel (Film) mit seinem für mich bis heute auch nach mehrmaligem Sehen absolut verstörenden Ende. Eindeutig auch in meiner Top 5 der King-Verfilmungen.