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"Akte X": Gillian Anderson will nach aktueller Staffel aussteigen

Eine weitere Neuigkeit vom
Anderson beantwortete mit diesen Worten die nahezu obligatorische Frage nach der Zukunft der Kultserie über die bisherige Bestellung hinaus, also nach einer Staffel zwölf. Sie führte näher aus, dass sie seinerzeit nach der sechsteiligen zehnten Staffel das Gefühl gehabt habe, dass die Serie noch nicht abgeschlossen sei. "Ich hatte nicht das Gefühl, dass wird den Fans bis dato das gegeben hatten, was sie von der Serie erwartet hatten." Deswegen habe sie, für sich selbst etwas überraschend, der Rückkehr für eine elfte Staffel zugestimmt. Zwar hatte sie stets erwartet, dass man sie nach der zehnten Staffel fragen würde, ob sie auch weiterhin zur Verfügung stünde, aber eigentlich hatte sie im Hinterkopf gehabt, es nach Staffel zehn gut sein zu lassen.
Etwas anders sieht das Serienschöpfer Chris Carter: Nach dessen Aussagen gegenüber Deadline brauche er nur morgens die Zeitung aufzuschlagen und fühle sich von den Schlagzeilen inspiriert, neue "X-Akte-Geschichten" auszuarbeiten.Aktuell befinden sich die Dreharbeiten der zehnteiligen elften Staffel etwa zur Halbzeit, die neuen Folgen sollen ab Januar 2018 bei FOX ausgestrahlt werden. Ebenfalls vom Panel kommen die Informationen, dass sich nur zwei der zehn neuen Folgen der Haupthandlung der Serie widmen würden, also sogenannte "Mythology"-Episoden sind, während acht Folgen für sich alleine stehen würden. Die elfte Staffel soll erneut mit einem Cliffhanger enden - wie alle bisherigen Staffeln.
Diese beiden Fakten verdeutlichen wohl am ehesten, dass Carter einerseits und die Fans/Anderson andererseits unterschiedliche Ansprüche an "Akte X" haben. Denn während Carter in den Tageszeitungen neue Inspirationen findet und eben in der elften Staffel die Haupthandlung um Mulder, Scully und die große Verschwörung nur "in 20 Prozent der Folgen" voranbringen will und einen abschließenden Cliffhanger als "gute Tradition" empfindet, wollen die Zuschauer eigentlich Antworten - und im Idealfall eine Auflösung zumindest der wichtigsten Handlungsstränge, wenn nicht gar eine Form von Happy End für Mulder und Scully.
Diese unterschiedliche Sicht zwischen Carter und den Fans war schon die Hauptkritik nach Staffel zehn. Nach Staffel elf dürfte sich das nur noch verschärfen.
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