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Günther Jauch rechnet mit den Öffentlich-Rechtlichen ab

von Dennis Braun in Mediennews
(14.02.2019, 10.04 Uhr)
Moderator bemängelt fehlende Unabhängigkeit und zu große Einmischung
Günther Jauch
ARD/Marco Grob
Günther Jauch rechnet mit den Öffentlich-Rechtlichen ab/ARD/Marco Grob

Moderator Günther Jauch ist zwar nicht dafür bekannt, regelmäßig gegen ehemalige Arbeitgeber nachzutreten, hält mit seiner Meinung aber auch nicht hinter dem Berg. In einem Gespräch mit der Reporterfabrik blickte der 62-Jährige unter anderem auch auf seine Zeit als Talkmaster im Ersten zurück - und tätigte bemerkenswerte Aussagen, die seinen damaligen Abschied von den Öffentlich-Rechtlichen durchaus in einem anderen Licht erscheinen lassen. Fehlende Unabhängigkeit sei beispielsweise einer der Gründe gewesen.

Das Interview gestaltete sich zunächst noch unspektakulär: Jauch erinnerte sich an seine allererste Fernsehsendung und gab angehenden Journalisten Tipps für eine Karriere on und off air. Als Moderatorin Maja Weber jedoch wissen wollte, was er an den Öffentlich-Rechtlichen sowohl schätze als auch kritisiere, wurde Jauch sehr deutlich. "Die Öffentlich-Rechtlichen sind oft in sich selbst gefangen, sie schauen zuweilen ängstlich nach links und rechts. Sie haben Rundfunkräte, Verwaltungsräte, politische Parteien, manchmal eine Schere, die sie sich selbst im Kopf zusammengebastelt haben. Sie haben - wie überall sonst auch - Karrieristen, die zusehen, wie sie sich verhalten, damit sie in zwei Jahren diesen oder jenen Job bekommen."

Auch zum Ende seiner damaligen ARD-Talkshow  "Günther Jauch" (2011-2015) äußerte er sich sehr konkret: "In meinem speziellen Fall war es einfach so: Gerade wenn ich journalistisch tätig bin, bin ich sehr gerne unabhängig - und mit der Unabhängigkeit war es irgendwann schwierig. Ganz direkt gesagt: Es haben am Ende zu viele da reingeredet."

Dennoch ist es nicht das erste Mal, dass Jauch seinen ehemaligen Arbeitgeber kritisiert. Schon 2017 bemängelte er in einem Interview mit der Hörzu die damalige Einmischung in Themenwahl und personelle Besetzung der Sendung, sprach von einer "fürsorglichen Belagerung", die irgendwann nicht mehr seinem Verständnis von journalistischer Unabhängigkeit entsprochen und eine Vertragsverlängerung unmöglich gemacht habe. Unvergessen auch sein Zitat aus einem Spiegel-Interview 2007, als er kurz zuvor ein erstes Talkshow-Angebot abgelehnt hatte,  "Sabine Christiansen" am Sonntagabend zu beerben. Damals bezeichnete er die Rundfunkräte als "drittklassige Bedenkenträger" und "Gremien voller Gremlins".

Trotz der harten Kritik definierte Jauch im Gespräch mit der Reporterfabrik auch die positiven Seiten der Öffentlich-Rechtlichen - zumindest in der Theorie. Aufgrund der regelmäßig fließenden Rundfunkgebühren könnten sie es sich eigentlich leisten, unabhängig zu sein, sich auf Experimente einlassen und stünden nicht unter dem Druck, Geld verdienen zu müssen. "Also im Grunde beste Voraussetzungen, um laut Staatsvertrag Bildung, Unterrichtung und Unterhaltung nachzukommen."

Das System der Privatsender hingegen sei schneller, reagiere unmittelbarer auf gesellschaftlich relevante Ereignisse und sei auch ein wenig ordinärer - "so sind wir Menschen in irgendeiner Ecke unseres Herzens oder Körpers ja auch". In dieser Hinsicht machten sie laut Jauch einen frischeren Eindruck, da auch Entscheidungen wesentlich schneller gefällt würden.

Für ihn, der in seiner langen Karriere sowohl im Privatfernsehen als auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zahlreiche Formate moderiert hat, sei es immer ein Traum gewesen, das "Beste aus beiden Welten" in seinen Sendungen zu vereinen. Dies habe er sicherlich manchmal geschafft, aber: "Das eine oder das andere System zu zwingen, sich so zu verändern, dass das Beste aus der anderen Welt auch mit reingenommen werden kann, das ist mir am Ende nicht gelungen. Da bin ich auch gegen Wände gelaufen."

Das komplette Interview von Günther Jauch mit der "Reporterfabrik":


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Leserkommentare

  • kleinbibo schrieb via tvforen.de am 27.02.2019, 17.07 Uhr:
    Ich habe beim Lesen hier gedacht, Jauch erzählt da sensationelle Dinge, und nun gucke ich mal hinein und was soll ich sagen: Ein paar Binsenweisheiten, die doch eh schon jeder weiß.
    Politische Talkshow ist unabhängig von privat oder öffentlich-rechtlich schwierig. Die bekannten Nasen sind darauf trainiert, um das Thema drumherum zu reden und mit unbekannten bekommt man wohl keine Einschaltquote. Und bei sechs Teilnehmern ist meist ein Trottel dabei, der das Thema abdriften lässt und bis es wieder eingefangen ist, ist die Sendung vorbei.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 16.02.2019, 17.29 Uhr:
    Die Ueberschirft ist nur clickbaiting; das muss nicht sein oder doch?
    Er äussert Kritik, thats all.
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 18.02.2019, 18.12 Uhr:
    faxe61 schrieb:
    Die Ueberschirft ist nur clickbaiting; das muss
    nicht sein oder doch?
    Er äussert Kritik, thats all.
    Das sehe ich auch so, faxe!
  • tomgilles schrieb via tvforen.de am 15.02.2019, 21.33 Uhr:
    Das RTL-Nachtjournal mit seiner seriösen, relevanten und ausgewogenen, aber nicht ausschließlich Politik-fixierten Berichterstattung, ist ein hervorragendes Nachrichtenmagazin mit breitem aber in keinster Weise boulevardeskem Themenspektrum. Der späten Stunde geschuldet ist es noch dazu vöig werbefrei. Wem die Sendung zu spät kommt kann diese und weitere Beiträge auch auf n-tv sehen, das ja zur RTL-Gruppe gehört.
    Galileo (Pro7) und "Abenteuer Leben" (Kabel 1) sind spannende und praxisnahe Wissensmagazine ohne professoraler Bildungsattitüde. Exzellent finde ich aber auch die unzähligen Service-Magazine in den Dritten, die die ganze Palette des Lebens abdecken und viele wervolle Hinweise liefern.
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 16.02.2019, 12.29 Uhr:
    Hm. Immer wenn ich das Nachtjournal sehe (was selten vorkommt, okay), frage ich mich, warum man den relevanten Themen des Tages so wenig Raum gibt, während Dinge, die man während des Tages zur Genüge gelesen und gehört hat, breit ausgewalzt werden - und das sind meist Meldungen, die eben nicht in ein seriöses Nachrichtenmagazin gehören.
    Auch die Nachrichten um 18.45 Uhr (übrigens auch werbefrei - das sind die Nachrichten von RTL, zumindest die des Hauptsenders, alle) greifen meist Themen auf, die ich tagsüber bereits mehr als einmal online gelesen habe, z. B., dass Amazon-Kunden nicht bestellte Ware bekommen. Kam übrigens erst einen oder zwei Tage später - das "Aktuell" im Titel der Nachrichtensendung trifft es wohl nicht ganz, abgesehen davon, dass dieser Beitrag nicht unbedingt in eine Nachrichtensendung gehört. Es werden Themen abgehandelt, die empören, scheinbar sachlich, aber genau kalkuliert. Meist gibt es sogar noch eine Umfrage "und jetzt wollen wir wissen, was Sie davon halten ..." Ich merke gerade, ich habe offenbar öfter geschaut als ich dachte. Da streikt eine Fluggesellschaft (oder die Sicherheitsdienste, was auch immer) - es geht immer nur um die "armen Urlauber" - meist auf Mallorca. Weiter denkt RTL nicht. Die werden auf den Flughäfen interviewt, der "RTL-Reisereporter" (haben die ÖR so etwas überhaupt?) gibt Tipps, wie man sein Geld wieder bekommt, die Empörung der Bevölkerung wird systematisch hoch getrieben ... Natürlich kann es sein, dass ich diese Tipps mal brauche, aber nicht in einer Nachrichtensendung.
    Seriös, relevant und ausgewogen nenne ich das nicht. Aber das sieht sicher jeder anders.
    Die Service-Magazine in den Dritten finde ich teilweise auch recht gut.
  • derkirmesmacher2 schrieb via tvforen.de am 19.02.2019, 13.46 Uhr:
    Bezüglich Nachrichten und Wissen kann ich nur jedem empfehlen alle Nachrichten(auch die der Öffentlich Rechtlichen) im TV oder auch Print zu meiden und sich bei verschiedenen Quellen im Netz zu informieren.
    Ich schlucke schon lange nicht mehr das was mir vorgesetzt wird....
  • Sveta schrieb via tvforen.de am 19.02.2019, 15.12 Uhr:
    derkirmesmacher2 schrieb:
    Bezüglich Nachrichten und Wissen kann ich nur
    jedem empfehlen alle Nachrichten(auch die der
    Öffentlich Rechtlichen) im TV oder auch Print zu
    meiden und sich bei verschiedenen Quellen im Netz
    zu informieren.
    Ich schlucke schon lange nicht mehr das was mir
    vorgesetzt wird....

    Dein erster Satz widerspricht sich selbst: "alle Nachrichten meiden" "im Netz informieren". Wenn du nicht gerade selbst an alle Nachrichten-Schauplätze der Welt fährst und dich per Augenschein informierst, bist du IMMER auf Andere angewiesen!
    Was du meinst ist: "Ich schlucke nur noch das, was ich schlucken will weil mir meine eigene Blase am liebsten ist".
  • andreas_n schrieb via tvforen.de am 19.02.2019, 16.33 Uhr:
    derkirmesmacher2 schrieb:
    Bezüglich Nachrichten und Wissen kann ich nur
    jedem empfehlen alle Nachrichten(auch die der
    Öffentlich Rechtlichen) im TV oder auch Print zu
    meiden und sich bei verschiedenen Quellen im Netz
    zu informieren.
    Ich schlucke schon lange nicht mehr das was mir
    vorgesetzt wird....

    Das ich nicht lache! Das Internet ist die größte Lügenverbreitungsmaschinerie der Welt - genutzt vor allem von Menschen, die gerne schlucken, was ihnen vorgesetzt wird.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 19.02.2019, 19.16 Uhr:
    derkirmesmacher2 schrieb:
    Bezüglich Nachrichten und Wissen kann ich nur
    jedem empfehlen alle Nachrichten(auch die der
    Öffentlich Rechtlichen) im TV oder auch Print zu
    meiden und sich bei verschiedenen Quellen im Netz
    zu informieren.
    Ich schlucke schon lange nicht mehr das was mir
    vorgesetzt wird....

    Das TV oder auch Netz (inzwischen) macht kluge Leute klüger und dumme Leute dümmer.
    Ein Spruch aus der Anfangszeit des TVs. Das trifft immer noch den Kern; heute nennt man es Filterblase.
  • Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 19.02.2019, 19.32 Uhr:
    derkirmesmacher2 schrieb:
    Bezüglich Nachrichten und Wissen kann ich nur
    jedem empfehlen alle Nachrichten(auch die der
    Öffentlich Rechtlichen) im TV oder auch Print zu
    meiden und sich bei verschiedenen Quellen im Netz
    zu informieren.
    Ich schlucke schon lange nicht mehr das was mir
    vorgesetzt wird....

    Welche Quellen im Netz sind dies?
    Bitte um Hinweise, wo man die ganze Wahrheit findet.
    Danke.
  • Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 09.03.2019, 13.04 Uhr:
    derkirmesmacher2 schrieb:
    Bezüglich Nachrichten und Wissen kann ich nur
    jedem empfehlen alle Nachrichten(auch die der
    Öffentlich Rechtlichen) im TV oder auch Print zu
    meiden und sich bei verschiedenen Quellen im Netz
    zu informieren.
    Ich schlucke schon lange nicht mehr das was mir
    vorgesetzt wird....

    Nachdem du mir hier auf meine Nachfrage nicht antwortest, habe ich
    dir über die Inbox eine PN gesendet, bitte schau mal nach und gib
    mir per PN eine Rückmeldung.
    Dankeschön.
  • nachteule schrieb am 15.02.2019, 18.44 Uhr:
    Jauch hat vollkommen Recht. Die Öffentlich Rechtlichen sind nicht unabhängig. Sieht und hört man doch immer wieder. Bestes Beispiel: Die Sendung "Hart aber Fair". Deshalb sehe ich mir das auch nicht mehr an.
  • Sveta schrieb via tvforen.de am 14.02.2019, 18.32 Uhr:
    Wenn bei den Privaten alles so unabhängig, schneller und viel frischer ist, warum sind dort keine ernstzunehmenden journalistischen Formate zu sehen? Mal abgesehen von "Spiegel-TV" zu dessen Austrahlung RTL praktisch gezwungen werden muß!
    Die relevanten journalistischen Sendungen kommen alle von den Öffentlich-Rechtlichen, aber vielleicht muß man da mehr tun als bischen Talkmaster zu spielen.
  • Mr.Silver schrieb via tvforen.de am 15.02.2019, 17.20 Uhr:
    immerhin haben die ÖRs auch sein Konto gefüttert, so etwas sollte man nicht vergessen,
    aber wer lieber bei den Privaten arbeitet vergisst wohl ziemlich schnell seine Sprungbretter.
    Ich mochte Jauch nie, seine Sendungen ebenso, das gilt auch heute noch.
  • Blitzbirne schrieb via tvforen.de am 18.02.2019, 16.54 Uhr:
    Mr.Silver schrieb:
    immerhin haben die ÖRs auch sein Konto
    gefüttert,
    Ich glaube, auch jetzt noch, denn er besitzt doch eine Firma, die für die ARD produziert, z.B. unter anderem das Jahresquiz (bei der er auch selber mitwirkt).
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 18.02.2019, 17.17 Uhr:
    Blitzbirne schrieb:
    Mr.Silver schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > immerhin haben die ÖRs auch sein Konto
    > gefüttert,
    Ich glaube, auch jetzt noch, denn er besitzt doch
    eine Firma, die für die ARD produziert, z.B.
    unter anderem das Jahresquiz (bei der er auch
    selber mitwirkt).

    ... außerdem "Ich weiß alles" (wo er ebenfalls selbst mitwirkt) und z.B. "Klein gegen Groß".
    https://iutv.de/produktionen
  • bernimueller schrieb am 14.02.2019, 18.30 Uhr:
    Der schlaue Jauch sollte sich besser mit seiner "Aussergewöhnlichkeit"etwas zurückhalten.JEDER Arbeitnehmer ist bei seiner eingegangenen Tätigkeit gegenüber dem Arbeitgeber nicht unabhängig.
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 14.02.2019, 12.50 Uhr:
    Tja, Jauch konnte in der ARD kein Boulevard-TV machen wie bei stern tv (wobei ich nichts gegen stern tv sagen will, für RTL ist das schon sehr anspruchsvoll).
    Jauch kann Sport und Boulevard, bei Politik sieht es nicht gut aus bei ihm. Er ist kein politischer Journalist und von RTL verbrannt worden. Dass er in der ARD scheitern musste, war klar. Die ARD wollte aber wohl jemanden haben, der gut ankommt und beliebt ist, musste aber dann erkennen, dass er für den sonntäglichen Polit-Talk einfach nicht geeignet bzw. überfordert ist. Die ARD hat für ihn sogar den Sendeplatz frei gemacht, Anne Will musste ausweichen auf einen anderen Tag. Das war für die ARD sogar sehr flexibel und man wollte ihm sichtlich entgegen kommen. Dass er am Sonntag nicht über den Dschungelkönig oder ledige Bauern sprechen kann (wie bei stern tv ...), war doch klar. Die ARD wird sicher aktuelle politische Themen vorgeben.
    Dass die ÖR verkrustete Strukturen haben und nicht sehr flexibel sind, hätte er wissen müssen. Aber es muss schon sehr frustrierend für ihn gewesen sein, zu RTL zurückkehren zu müssen und - eigentlich - nur noch "Wer wird Millionär" machen zu können. Das halbwegs anspruchsvolle (wie gesagt - für RTL) stern tv war ja abgegeben.
    Jauch hat damals den Vertrag nicht verlängert - aber hätte die ARD verlängert? Das wage ich ganz arg zu bezweifeln. Denn sie haben sich mit Jauch absolut keinen Gefallen getan.
    P.S.: ich habe im Grunde nichts gegen Jauch, auch wenn sich das anders liest. Ich habe nur etwas gegen diese "Vergötterung" eines Moderators bei RTL, denn mehr ist er letzten Endes nicht. Er ist weder schlauer (sieht man auch bei "Ich weiß alles") als der Durchschnitt noch ist er ein Entertainer/Showmaster. Er macht eine Quizshow, das kann er.
  • Sentinel2003 schrieb am 14.02.2019, 10.42 Uhr:
    Und, wenn er die ARD sooooo derart mies findet, dann dürfte er nicht schon seit gefühlten 7 Jahren alljährlich im Jahres - Quiz mit Plasberg dabei sein!!
  • Sentinel2003 schrieb am 14.02.2019, 10.40 Uhr:
    Daß er für seine Sendung aber richtig derbe viel Kohle kassiert hat, ist für ihn dann aber wohl zweitrangig!! Unfassbar! Und, diese kommischen Shows, die er mit Gottschalk und der immer mehr nervenden Schöneberger auf seinem Heimat - Schrott Sender RTL macht, sind dann also wohl Spitze hoch 10 odeer wie??