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"Hostel": Serie nach kontroverser Horrorreihe findet Zuhause

"Billions"-Star Paul Giamatti soll in Eli-Roth-Schocker mitspielen
Paul Giamatti in der Showtime-Serie "Billions"
Showtime
"Hostel": Serie nach kontroverser Horrorreihe findet Zuhause/Showtime

Berühmt-berüchtigt ist wohl genau das richtige Wort, wenn es um den Horrorstreifen  "Hostel" geht. Mit diesem Film schuf Eli Roth nicht nur den Auftakt zu einer finanziell einträglichen Reihe. Gleichzeitig legte er ein Paradebeispiel für das Anfang der 2000er-Jahre aufblühende, beinharte Subgenre des Torture Porn (zu Deutsch: "Folterporno") vor. Wie das US-Branchenblatt Variety exklusiv berichtet, soll eine schon seit letztem Jahr in Arbeit befindliche, bislang aber noch mit keinem konkreten Anbieter verbundene Serienerweiterung (TV Wunschliste berichtete) nun für den Streamingdienst Peacock entstehen.

 "Billions"-Darsteller Paul Giamatti, der schon damals mit dem Projekt verknüpft war, ist weiterhin für eine tragende Rolle vorgesehen. Laut Variety wolle der bislang zwei Mal für einen Oscar nominierte Charakterdarsteller ( "Das Comeback" und  "The Holdovers") als Fan des Terrorkinoklassikers  "Blutgericht in Texas" alias "The Texas Chainsaw Massacre" in Zukunft ohnehin häufiger in Horrorfilmen auftreten.

Eli Roth, der auch  "Hostel 2" schrieb und inszenierte (am dritten Kapitel war er hingegen nicht beteiligt), wird die neue Serie für das Studio Fifth Season als Autor, Regisseur und ausführender Produzent federführend betreuen. Weitere Executive Producer sind Chris Briggs und Mike Fleiss, die als Produzenten an allen "Hostel"-Filmen mitwirkten.

Genauere Details zum Serieninhalt sind bislang noch nicht bekannt. Die beiden Leinwandarbeiten und der nur im Heimkino veröffentlichte dritte Teil schildern, wie ahnungslose Touristen von einer aus Osteuropa operierenden, mysteriösen Vereinigung namens Elite Hunting Club entführt werden. Zahlungskräftige Kunden der Gruppe mit sadistischer Neigung haben dann die Möglichkeit, die Opfer zu foltern und zu töten.

"Hostel" erschien 2005 und spielte bei Produktionskosten von nicht einmal 5 Millionen Dollar weltweit über 80 Millionen Dollar ein. Das Sequel folgte zwei Jahre später und setzte bei einem Budget von rund 10 Millionen Dollar an den Kassen noch einmal 35 Millionen Dollar um.  "Hostel III", entstanden unter der Regie von Scott Spiegel, kam schließlich 2011 heraus.



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Leserkommentare

  • addicted4series schrieb am 02.08.2025, 00.58 Uhr:
    War Hostel 3 nicht der totale FLOP bzw. die Horrorenttäuschung des Jahres...?