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"Marhaba": n-tv nimmt Webformat für Flüchtlinge ins TV-Programm

von Ralf Döbele in News national
(27.11.2015, 11.40 Uhr)
Sonderausgabe mit Constantin Schreiber im Dezember
Constantin Schreiber
n-tv/Stefan Gregorowius
"Marhaba": n-tv nimmt Webformat für Flüchtlinge ins TV-Programm/n-tv/Stefan Gregorowius

Es ist ein Online-Format, das international Schlagzeilen gemacht hat. Ende September stellte n-tv die erste Ausgabe von "Marhaba - Ankommen in Deutschland" online, eine Sendung ganz ausgerichtet auf Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen. Journalist und n-tv-Moderator Constantin Schreiber erklärt darin auf Arabisch, wie die Deutschen ticken, wie sich das Land, in dem die Flüchtlinge nun angekommen sind, von ihrer alten Heimat unterscheidet.

Bisherige Online-Ausgaben widmeten sich unter anderem gesellschaftspolitischen Themen wie dem Grundgesetz der Bundesrepublik, der Rolle von Religion hierzulande oder der Lage nach den Terroranschlägen von Paris. Aber auch Themen des Alltags wie die Ess- und Trinkkultur oder Liebe und Sex in Deutschland werden in den 5- bis 8-minütigen Sendungen behandelt. Laut n-tv werden die Folgen mittlerweile sogar als Informationsmaterial in Flüchtlingsunterkünften gezeigt und in deutschen Schulen als Unterrichtsmaterial eingesetzt.

Nun schafft "Marhaba" auch den Sprung ins reguläre Fernsehprogramm von n-tv und erhält dafür auch die längere Sendezeit von 40 Minuten. Die Sonderausgabe wird am 17. Dezember (17.10 Uhr / 23.10 Uhr) auf dem Nachrichtensender ausgestrahlt. Constantin Schreiber spricht darin mit Gästen aus Politik und Gesellschaft über die aktuelle Lage und zeigt in Reportagen auch Schicksale von Flüchtlingen.

"Schon die hohen Abrufzahlen und die Resonanz auf unsere Sendung zu Beginn der Flüchtlingskrise haben gezeigt, welches Interesse auf beiden Seiten besteht", so Schreiber. "Nach den Terroranschlägen von Paris ist es jetzt noch wichtiger, konstruktive Beiträge für eine friedliche gemeinsame Zukunft anzubieten."

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