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"MythBusters": Jessi Combs bei Weltrekordversuch tödlich verunglückt

Im Alter von 36 Jahren ist die Motorsportlerin und Fernsehmoderatorin Jessi Combs tödlich verunglückt. Wie TVLine meldet, geschah der Unfall während Combs in der Alvord Desert (Oregon) versuchte, ihren eigenen Geschwindigkeitsrekord in einem raketengetriebenen Fahrzeug zu brechen. Zeitweise hatte Combs als Fernsehmoderatorin bei technikorientierten Sendungen fungiert, so auch in der siebten Staffel der
Combs wurde 1983 in Rapid City, South Dakota geboren. Später besuchte sich die Privatuniversität WyoTech (ehemals Wyoming Technical Institute). Die bereitet ihre Absolventen mit spezialisierten Studiengängen in Ingenieurswissenschaften auf ein Berufsleben in der Automobilindustrie vor. Combs schloss mit Auszeichnungen ab und wurde zunächst vom Marketing Department der Universität angeworben.
Später wandte sie sich einer Karriere als Rennfahrerin zu und moderierte diverse Techniksendungen, bei denen es um die Herstellung oder Anpassung von Fahrzeugen ging. Darunter waren "Xtreme 4x4" (reguläre Wagen werden in Off-Road-Fahrzeuge umgebaut; Spike TV),Bereits 2013 hatte Jessi Combs in der Alvord Desert den Geschwindigkeitsrekord für ein "von einer Frau geführtes Bodenfahrzeug mit vier Rädern" aufgestellt und dabei eine Höchstgeschwindigkeit von 440 mph erreicht. Viele derartige Rekordversuche werden in Wüsten oder auf Salzseen durchgeführt, da man dort relativ lange, natürliche Fahrbahnen vorfindet, die für solche Unternehmungen notwendig sind.
Wie Jessi Combs Teamkollege Terry Madden in einem Instagram-Post mitteilte, war es der erste schwere Unfall auf der Strecke (kompletter Instagram-Post). Das Team um Combs war parallel dabei gewesen, eine Dokumentation zu dem Rekordversuch zu erstellen und laut Madden hatte Combs mit ihm darüber gesprochen, dass der Rekordversuch auch tragische Folgen haben könnte.
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Leserkommentare
Vritra schrieb am 29.08.2019, 14.09 Uhr:
Naja, Wissenschaft war das, was sie gemacht hat, nun nicht gerade. Die Allgemeinheit profitiert selten durch solche Selbstdarsteller. Wenigstens starb sie bei etwas, das sie sicher geliebt hat.
Phantomias schrieb am 29.08.2019, 06.24 Uhr:
Tragisch das. Aber wer weiß, wo die Menschheit heute wäre, wenn es nicht immer wieder Menschen gäbe, die bereitwillig ihr Leben riskieren, um scheinbare Grenzen zu überschreiten.
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