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"The Wall": Zweite Staffel startet Anfang August bei RTL

von Dennis Braun in News national
(05.07.2018, 13.55 Uhr/ursprünglich erschienen am 29.06.2018)
Gameshow mit Frank Buschmann kehrt zurück
Lässt wieder die Bälle fallen: Frank Buschmann präsentiert auch 2018 "The Wall" bei RTL
RTL/Ruprecht Stempell/David Merle
"The Wall": Zweite Staffel startet Anfang August bei RTL/RTL/Ruprecht Stempell/David Merle

Auch wenn sich die im vergangenen Sommer gestartete Gameshow  "The Wall" mit Frank Buschmann für RTL nicht als ganz großer Hit erwies, ein solider Erfolg war die deutsche Adaption des US-Formats allemal. Eine zweite Staffel war daher schnell beschlossene Sache. Nun gibt es einen Starttermin für die neuen Folgen: Los geht es am 3. August um 20.15 Uhr, dann werden voraussichtlich immer freitags die Bälle fallen gelassen. Gab es 2017 noch sieben Folgen, sind nun lediglich vier neue Ausgaben angekündigt. Die erste Staffel lief noch samstags, lediglich das Finale wurde an einem Freitag ausgestrahlt.

Am Konzept der Show ändert sich nichts: Bei "The Wall" haben Kandidatenpaare die Chance, (zumindest theoretisch) über drei Millionen Euro zu gewinnen. Im Mittelpunkt steht eine zwölf Meter hohe Wand, die darüber entscheidet, ob die Paare reich werden oder alles verlieren. Immer wenn das Kandidatenpaar eine Quizfrage richtig beantwortet, fällt ein grüner Ball die Wand hinunter in eine der 15 Geldboxen, die sich am unteren Ende der Wand befinden. Der Geldwert der Box, in die der Ball fällt, wird zur Gewinnsumme addiert. Ist die Antwort falsch, fällt ein roter Ball herunter und die Summe der Geldbox wird subtrahiert. Die herunterfallenden Bälle werden durch das auf der Wand befindliche Gitter abgelenkt, so dass unvorhersehbar ist, in welche Geldbox sie fallen. Es kann also passieren, dass die Kandidaten im ungünstigsten Fall auf einen Schlag 250.000 Euro verlieren, wenn ein roter Ball in die entsprechende Box fällt.

Begonnen wird mit einer Schnellraterunde, die "Freier Fall" genannt wird. Das Paar muss zusammen mehrere Multiple-Choice-Fragen (mit je zwei Antwortmöglichkeiten) per Buzzer beantworten - und zwar bevor drei parallel herabfallende Kugeln das Ende der Wand erreicht haben. Bei richtiger Antwort erhalten sie das Geld auf ihr Konto gutgeschrieben, bei falscher Antwort wird die Summe abgezogen. Für die zweite und dritte Runde werden die Kandidaten voneinander getrennt. Der eine muss vorab anhand von vorgegebenen Antwortmöglichkeiten einschätzen, wie hoch die Chance ist, dass sein Partner die Frage richtig beantworten kann. Dieser muss sie dann in einem isolierten Zimmer hinter den Kulissen beantworten. Anschließend wiederholt sich das Prozedere mit dem herunterfallenden Ball. Der Kandidat kann dabei wählen, aus welchem der sieben möglichen Eingänge die Kugel fallen gelassen werden soll.

Den Höhepunkt erreicht die Show in der finalen Spielrunde, wenn das Motto "Unterschreiben oder zerreißen?" lautet. Der Kandidat in der Isolation hat die Wahl: Entweder er unterschreibt einen Vertrag mit einem festen Geldbetrag oder er entscheidet sich für die Summe, die er während der gesamten Show mit seinem Kompagnon erspielt hat. Der Clou: Der Kandidat in Isolation hat keine Ahnung, wie viel Geld zusammengekommen ist und muss sich auf seine Intuition verlassen.

"The Wall" startete im vergangenen Juli vor insgesamt 2,51 Millionen Zuschauern, in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurden starke 16,1 Prozent erzielt. Danach pendelte sich die Gesamtreichweite bei etwa zwei Millionen ein, die vorletzte Folge fiel allerdings auf einen Tiefstwert von 11,1 Prozent. Dennoch war man in Köln mit der Performance augenscheinlich zufrieden, im Gegensatz zur anderen Sommer-Quizshow  "500 - Die Quiz-Arena", die nach zwei Staffeln vorerst keine Fortsetzung erfährt.


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Leserkommentare

  • Peter123 schrieb am 05.07.2018, 21.03 Uhr:
    Mit Buschi? Nee muß nicht sein, schade um 500...