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"Woke": Neue Comedyserie mit "New Girl"-Darsteller Lamorne Morris feiert Deutschlandpremiere

Die US-amerikanische Comedyserie
In den USA hatte das Format von Sony Pictures TV seine Premiere bereits 2020 und war beim Streamingdienst Hulu erfolgreich genug, um die Bestellung einer zweiten Staffel zu rechtfertigen - die wird am 8. April mit zehn neuen Folgen auf einen Schlag veröffentlicht.
Angelehnt an den afroamerikanischen Cartoon-Zeichner Keith Knight porträtiert Morris den Zeichner Keef. Der ist mit seinen Toast & Butter-Cartoons auf dem Sprung, wirklich erfolgreich zu werden - ein anstehender Con-Auftritt soll gewaltig Publicity bringen. In seinen Cartoons hatte Keef es bisher eher leicht gehalten, die "schweren" Themen wie Rassismus und soziale Ungerechtigkeiten ausgeklammert. Auch selbst hatte er sich mit den Themen nicht beschäftigen müssen - kurzum, er war nicht woke, hatte kein ausgeprägtes Bewusstsein für soziale Fragen. Das ändert sich, als Keef eine schicksalhafte Begegnung mit der Polizei hat, bei der Keef nach einer Verwechslung aufgrund der sehr vagen Beschreibung eines bewaffneten Räubers als Verdächtiger identifiziert wird und sehr unsanft auf dem Asphalt landet, Handschellen angelegt bekommt und Pistolen gezogen werden.
In der Folge wächst Keefs soziales Bewusstsein in einer Art posttraumatischen Störung, was sich darin äußert, dass er in Fantasie-Sequenzen mit unbelebten Objekten redet/reden muss, die ihn erkennen lassen, was in der Alltagsgesellschaft falsch läuft und wie das auch sein Verhalten geprägt hat. Kurzum, er wird woke. Wie es sich für eine Comedyserie gehört, schießt Keef beim Gegensteuern über das Ziel hinaus. US-Kritiker etwa von Rotten Tomatoes bestätigen der Comedyserie, dass sie dank des Ensembles und der gelungenen Albernheiten sehenswert ist - auch, wenn die in der Serie vorkommende Gesellschaftskritik noch ein bisschen ziellos wirkt.
Weitere Rollen in der Auftaktstaffel spielen Rose McIver (
Cartoonist Keith Knight und Marshall Todd hatten "Woke" gemeinsam entwickelt.
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