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ZDF produziert "Unsere Mütter, unsere Väter"

von Ralf Döbele in Vermischtes
(20.07.2009, 00.00 Uhr)
Dreiteiliges Drama über Freunde im Zweiten Weltkrieg

Das ZDF will an seine erfolgreichen Projekte  "Dresden" und "Das Wunder von Berlin" anknüpfen und arbeitet an einem neuen Dreiteiler. Zusammen mit der Produktionsfirma teamWorx entsteht "Unsere Mütter, unsere Väter". Im Mittelpunkt des als Event-Film angelegten Dramas steht die Geschichte von fünf Freunden und ihren Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg zwischen 1941 und 1945.

"Dieser Dreiteiler kann in bislang einmaliger Weise verstehen helfen, was die Generation der im Krieg erwachsen Gewordenen zu den Menschen geformt hat, die nach 1945 die Bundesrepublik aufgebaut haben", so Programmdirektor Thomas Bellut. Heike Hempel, redaktionell verantwortlich für den Film, fügt hinzu: "Uns interessiert das Schicksal der Soldaten an der Front genauso wie das der Frauen, die hinter der Front oder daheim miterleben mussten, wie die brutale Logik des totalen Kriegs alle Regeln menschlicher Zivilität außer Kraft gesetzt hat. Und uns interessiert die Frage, was in diesem Zusammenhang Schuld heißt, kollektive ebenso wie individuelle".

Der Fokus der Geschichte liegt laut ZDF auf jungen Menschen im Alter zwischen 18 und 28 Jahren und wie sie das Dritte Reich und den Krieg erlebt haben. Dies reicht von Fronterfahrungen während des Russlandfeldzugs über den Kriegsalltag im zerstörten Berlin bis zur Lebensgeschichte eines jüdischen Mannes, der Deutschland verlassen muss und schließlich mit der US-Armee nach Europa zurückkehrt. Regie bei "Unsere Mütter, unsere Väter" führt Lars Becker, der für das ZDF bereits die Reihe  "Nachtschicht" inszenierte.


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