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4906

Nesthäkchen

D/CH/A, 1983

Nesthäkchen
  • 4906 Fans
  • Serienwertung4 04774.19von 137 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 25.12.1983 (ZDF)
Familienserie, Literaturverfilmung/-adaption, Miniserie
Annemarie Braun ist die Jüngste von drei Geschwistern. Als Nesthäkchen wird die Sechsjährige von der ganzen Familie sehr verwöhnt. Besonders hingezogen fühlt sie sich zu ihrem Kindermädchen Lena. Annemarie ist zwar störrisch, hat aber ein weiches Herz. Langsam wird sie selbständig und erlebt ihre ersten Abenteuer. Die Serie entstand nach dem Roman von Else Ury.
aus: Der neue Serienguide
In der auf der gleichnamigen Romanreihe von Autorin Else Ury basierenden Serie werden typische Themen aus der Welt eines kleinen Mädchens auf sehr humorvolle und liebevolle Weise erzählt. Tolle Ausstattung und großartige Schauspieler tragen dazu bei, dass das „Nesthäkchen“ für das ZDF zum einem großen Erfolg wird und als Klassiker der 80er-Jahre in die deutsche Fernsehgeschichte eingeht.
gezeigt bei Sonntags Nach-Tisch (D, 1984)
gezeigt bei ZDF-Ferienprogramm für Kinder (D, 1979)
Cast & Crew
Fernsehlexikon
Universum Film
6 tlg. dt. Jugendserie von Justus Pfaue und Klaus Landsittel nach den Romanen von Else Ury, Regie: Gero Erhardt.
Berlin, Anfang des 20. Jh.: Die sechsjährige Annemarie (Kathrin Toboll; in späteren Jahren: Anja Bayer) ist das jüngste Mitglied der Familie Braun und wird von Vater Ernst (Christian Wolff) entsprechend verwöhnt. Er ist Arzt, und die Familie nebst Personal wohnt idyllisch in einem prunkvollen Haus. Es sind dies Mutter Elisabeth (Doris Kunstmann), Annemaries Brüder Klaus (Florian Baier; später: Patrick Janovsky) und Hans (Oliver Schlicht; später: Pascal Breuer), Oma Gerda (Helma Seitz), und mit ihnen Kindermädchen Lena (Susanne Uhlen), Köchin Hanne (Hilde Berndt) und Stubenmädchen Frieda (Belle Schupp). Wilhelm (Ekkehardt Belle) ist Lenas Freund.
Der Kleinen fehlt es an nichts, und genau das ist natürlich das Problem. Der Vater lässt ihr jedes vorlaute Wort durchgehen, denn sie ist ja so süß mit ihren Zöpfen und den rosa Schleifchen im blonden Haar. Die meiste Zeit spielt sie mit ihren Puppen, es geht aber auch um viele andere Themen aus dem Leben eines Kindes: Ferien auf dem Land - sie verbringt sie bei Onkel Heinrich (Willy Harlander) und Tante Käthe (Dagmar Hessenland) in Bayern, wo der Onkel Senator ist - Streiche unter Geschwistern, Freundschaften. Vor allem zu Lena entwickelt Annemarie eine besondere Beziehung. Lena ist es auch, die die Eltern davon überzeugt, Annemarie in einen Kindergarten zu schicken, den auch Prinz Poldi (Marc Manuel Kunstmann) besucht, damit sie sich mit Gleichaltrigen umgeben kann und nicht immer nur mit Erwachsenen zusammen ist.
Annemarie wird langsam älter und selbstständiger, kommt in die Schule und wird wenig später schwer krank. Im Krankenhaus kämpft sie gegen Scharlach, anschließend wird sie zur Erholung für längere Zeit in ein Kinderheim nach Amrum geschickt. Sie findet neue Freunde, genießt das Leben. Doch plötzlich muss sie sich mit der harten Realität auseinander setzen, als der Erste Weltkrieg ausbricht.
Insgesamt zehn "Nesthäkchen"-Romane veröffentlichte die Autorin Else Ury. Die erfolgreiche ZDF-Weihnachtsserie verarbeitete nur Inhalte aus den ersten vier Bänden. In den Büchern wurde Nesthäkchen anschließend erwachsen, heiratete, bekam ihrerseits Kinder und Enkelkinder und feierte ihre Goldene Hochzeit.
Die sechs einstündigen Folgen liefen zwischen den Feiertagen im Vorabendprogramm und erreichten bis zu zwölf Millionen Zuschauer. Später wurde die Serie auch in zwölf halbstündigen Folgen wiederholt. Nesthäkchen war die erste größere Regiearbeit von Gero Erhardt, dem Sohn von Heinz Erhardt. Die Titelmusik stammte von Christian Bruhn. Die Serie ist auf DVD erschienen.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

Nesthäkchen Streams

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Im TV

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Schlumpf33333 schrieb am 19.03.2025, 16.46 Uhr:
    Schönen guten Tag an alle Fans,
    ich habe mir auch in den letzten Tagen aufgrund von Krank zu Hause Nesthäkchen angesehen, zum x-ten Male, kann fast alles mitsprechen :-)
    Hier erfährt man natürlich auch viel beim Nachlesen, aber 2 Fragen, die mich schon seit Kindertagen beschäftigen, sind immer noch ungeklärt.
    1. Warum hat das Hausmädchen Frieda nie ein Wort gesprochen? Im Buch tut sie es.
    2. Was wurde aus Fränzchen, dem Hausmeistersohn? Als Nesthäkchen älter ist, bzw. von Anja gespielt wurde, war er plötzlich weg, seinen Vater, den Hausmeister hat man aber weiter gesehen.
    Schönen Abend gewünscht vom Schlumpf :)
    • Andi123 schrieb am 03.05.2025, 20.57 Uhr:
      Sagt nicht sogar der Vater, dass er von Frieda nie ein Wort gehört hat 😉?
      Ich glaube Fränzchen ist dabei als Annemarie im Krankenwagen weggefahren wird...
  • armin1973 schrieb am 23.12.2024, 17.17 Uhr:
    Gestern mal wieder alle Folgen geschaut - und in Nostalgie versunken ... schon bei den ersten Klängen der wundervollen Titelmelodie kehrt ein Stück längst vergangener Kindheit zurück! Eine wirklich rundum gelungene ZDF-Weihnachtsserie mit hervorragenden Darstellern. Dabei fiel mir in der dritten Folge ein amüsanter "Fehler" auf: Annemarie wird von ihrer Oma zur Einschulung begleitet, wo die alte Dame auch auf Annemaries neue Freundin Margot und deren Mutter trifft. Während eines kurzen Gesprächs mit der Mutter erklärt die Oma, dass sie schon von den neuen Nachbarn gehört habe. Aber kaum zehn Minuten später fragt sie im Kreis ihrer Familie völlig verwundert "Wer ist denn diese Margot?", als wäre ihr Annemaries neue Freundin völlig unbekannt! ... Insgesamt fällt auf, wie viel Zeit man sich mit dem Erzähltempo lässt und auf schnelle, zahlreiche Schnitte "verzichtet", was im Vergleich zu heutigen Produktionen durchaus angenehm wirkt. Bei allem vorangegangenen Spaß und Vergnügen wirkt das Ende (wie die gesamte letzte Folge) beklemmend und unheilvoll - der Beginn des Ersten Weltkrieges stellt wahrlich kein Happy End dar, zeigt aber, wie verpflichtet man sich seinerzeit fühlte, einerseits kindgerechtes Fernsehen zu produzieren, das die Kinder ernst nimmt (und ihnen auch etwas zumutet) und zugleich auch die Autorin und ihr Werk zu respektieren.
    • Sunnygirl2013 schrieb am 03.01.2025, 19.15 Uhr:
      Habe sie mir auch über die ZDFNeo-Mediathek (mittlerweile alle) nochmals angesehen…
      Eigentlich wollte ich nur kurz mal durch die Folgen zappen, aber dann hat es mich doch wieder gepackt und hab „alles“ angeguckt.
      Ich bin ja damals in etwa dem Nesthäkchen Alter gewesen sein, ca. 7 J.
      Die neueren Folgen, wo sie 10 war und erkrankte, gefielen mir als Kind nicht mehr so, sondern erst als Erwachsene beim nochmaligen Ansehen vor mehreren Jahren. 
      Glaub ich dachte damals auch das sie da schon deutlich älter gewesen wäre als 10!
      Das letzte mal hab ich mir meiner Tochter, die 2000 eingeschult wurde, die Serie angesehen, um ihr die Folge zu zeigen wo auch Nesthäkchen eingeschult wurde, also vor ca. 4 Jahren…

      Damals als Kind fand ich nur das ständige „unser Nesthäkchen“- genenne etwas affig, weil ich selbst nie so genannt wurde.
      Dabei bin ich selbst eines von 3 Geschwistern (gewesen), und meine nächstälteste Schwester hat einem viel deutlicherem Abstand zu mir als Annemie zu Bruder Klaus. Nämlich 6 1/2 Jahre.
      Vielleicht liegt es ja (auch) daran das wir im Gegensatz zu den dreien alles Mädels waren und sie das einzige Mädel in der Familie… 🤔
  • User 1763229 schrieb am 20.01.2023, 23.19 Uhr:
    .....der Vater steht diesem Ansinnen sehr abschlägig gegenüber,betont aber,das er selber,wenn das Vaterland bedroht ist,die Uniform anlegen wird.In der letzten Szene des Films tägt er sie dann auch.
    das Filmende wirkt etwas abrubt bzw.verstörend,entspricht aber dem Ende des 3.Bandes der Reihe.
    Wen das Thema weiter interessiert,empfehle ich NESTHÄKCHEN UND DER WELTKRIEG.Nicht ganz leicht zu lesen und nicht ganz billig,aber es lohnt sich...