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865

Kung Fu

USA, 1972–1975

Kung Fu
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  • Serienwertung4 28624.41von 32 Stimmeneigene: –

"Kung Fu"-Serienforum

  • Steffel schrieb am 20.04.2012, 00.00 Uhr:
    Dank Fackeln im Sturm konnte ich David Carradine nie leiden, weil er da immer so fies ist, daher hat mich die Kung Fu Serie eigentlich nie interessiert, aber meine Oma fand die immer toll und meine Mutter auch (wegen David Carradine)
    Es gibt ja von Europa 3 Hörspiele, die in der Reihe die Originale jetzt wieder neuaufgelegt wurden, basieren die auf der Serie?
    • unbekannt schrieb am 23.05.2012, 00.00 Uhr:
      @ Steffel: Meiner Meinung nach sind das neue Episoden basierend auf der gleichnamigen Serie. Allerdings spricht hier Horst Frank den "Caine", in der TV-Serie war's jedoch Jürgen Clausen (ZDF). Ich fand Horst Frank in den Hörspielen damals für die Rolle zu "alt".
  • Bernd schrieb am 03.07.2009, 00.00 Uhr:
    Ich kann nur hofen, daß die verbleibene 3. Staffel doch noch auf Dvd in deutsch erscheint. Weiß jemand vielleicht näheres?
    • Christoph schrieb am 29.08.2011, 00.00 Uhr:
      Hat denn jemand Infos, ob die Staffel 3 auf DVD rauskommt?
  • Reiner Lee schrieb am 26.11.2007, 00.00 Uhr:
    Ist schon interressant, was einige "Experten" alles so zu wissen glauben...:
    Also, dass Konzept zu Kung FU / bzw. The Warrior stammt tatsächlich von Bruce Lee! Und das mit der "Nichtberücksichtigung", weil er den Produzenten zu "asiatisch" war entspricht auch der Wahrheit. David Carradine hat der Serie sicher seinen Stempel aufgedrückt, aber wer den wahren Bruce Lee in seinen Kinofilmen oder aber in den TV-Serien und Gastauftritten gesehen hat, der kann nur erahnen, was er aus der Story gemacht hätte (siehe die Vielseitigkeit seiner Darstellung in Fist of Fury, oder das unglaubliche Schauspiel in Enter the Dragon - vor allem außerhaulb der Kampfszenen!!). Und in einem bin ich mir ganz sicher. Er wäre der größte Filmstar aller Zeiten geworden - wenn man bedenkt welche Efolge die ganzen "Doppelgänger" mit Ihren stümperhaften und teilweise lächerlichen Auftritten weltweit hatten..!
    Denn Lee war ja tot und es gab dieses unstillbare Verlangen nach mehr von den "Eastern" - nur die Qualität ging leider verloren..!!
    Alexander Fu Sheng ist überigens 1983 tödlich verunglückt (als Beifahrer in seinem Porsche). Jimmy Wang Yu hat später als Regisseur und Produzent gearbeitet.
    • Bruce LeeFan schrieb am 27.10.2009, 00.00 Uhr:
      Du hast völlig Recht, Reiner.
      Früher haben Stars wie Bruce Lee Kung Fu realistisch und gut dargestellt (ich selber betreibe Wushu seit 1981), aber in neueren Produktionen wird dermassen masslos übertrieben, so dass einem die asiatischen Kampfkünste nur noch wie ein billiges Schmierentheater vorkommt. Da fliegen Kämpfer zehn Meter in die Höhe, springen zweihundert Meter weit oder zertrümmern Beton mit ihren Fäusten. Ebenso dämmlich sind die Filme, in denen es ein Kämpfer mit hunderten Gegner aufnimmt (z.B. Kill Bill). Die asiatischen Kampfkünste sind zwar gut und effektiv, aber Unbesiegbarkeit oder Unsterblichkeit erreicht dadurch keiner. Bruce Lee wurde in seinen Filmen immer wieder besiegt, er war nicht der unbesiegbare Meister sondern ein Mensch wie wir alle.
    • Liu Xiang schrieb am 07.11.2009, 00.00 Uhr:
      Hallo. Ich selber betreibe Wushu seit mehr als 20 Jahren und liebe die Serie "Kung Fu". Die heutige Darstellung der asiatischen Kampfkünste, so wie z.B. in modernen Fernsehserien, Action-Filmen oder Computerspielen ist natürlich lächerlich, es gibt keine unbesiegbaren Superkrieger alà Lord Rayden aus Mortal Kombat, "der Namenlose" aus Hero oder dem Grossmeister Pai Mei von Kill Bill. Heute denken sich viele Laien, Kung Fu machen sei gleich Unbesiegbarkeit erlangen, was natürlich schachsinnig ist. Viele Stars wie Jackie chan oder Jet Li verletzen sich dauernd während des Drehs, schaffen gewisse Bewegung nicht oder stauchen sich Knochen mit Schlägen. Im fertigen Film sieht es dann so aus, als ob sie nur sehr wenig Kraft aufbgringen müssen, um aus dutzenden Gegnern Kleinholz machen zu können. Fakt ist jedoch: auch die grossen Shaolin-Mönche, die wahren Meister des Kung Fu, sind nicht unfehlbar und geben zu, dass sie während ihres harten Trainings immer wieder Fehler machen. Zweifellos ist es dem Actionkino zu verdanken, dass die asiatischen Kampfsportarten eine derart grosse Verbreitung rund um den Erdball erreicht haben. Da nützen alle Drathseil-Stunts nichts. Wer "echte" Kampfkünste sehen will, sollte sich Filme wie "Samurai der Dämmerung", "die Sieben Samurai", "Red Cliff" oder "Ong-Bak", diese Filme geben die Techniken originalgetreu wieder, und zeigen keine übertriebenen Techniken oder Fähigkeiten.
    • Oliver Pliatsikas schrieb am 04.01.2012, 00.00 Uhr:
      Auch in früheren Easternfilmen der 70'er Jahre gab es Massenkampfszenen man denke nur an die Filme der Shaw Brothers.Das heisst genauso Realistisch oder auch nicht.Bruce Lee hat in seinen Filmen immer den Unbesiegbaren gespielt der immer gewinnt, und die Kämpfe haben nie lange gedauert.Abgesehen von den Hauptgegnern wie Chuck Norris oder kareem-Abdul-Jaabar.Heutezutage sind Kampfdarstellungen mehr Spektakel und hat mit dem ursprünglichen meist noch wenig gemein.lch finde weniger ist mehr als zu viel von allem.
  • Grossmeister schrieb am 16.11.2007, 00.00 Uhr:
    Hallo
    Ich pratktiziere seit Ende der siebziger selber täglich Kung Fu. Ich weigere mich jedoch, es gegen Menschen oder Tiere einzusetzen (nur im äussersten Notfall würde ich gebrauch davon machen). Die Probleme ohne Gewalt lösen zu können, zeigen echte Weisheit und Erkenntnis (jeder Idiot kann zuschlagen).
    Ich wünsche euch viel Glück und ein gutes Leben
  • Stefan schrieb am 03.08.2006, 00.00 Uhr:
    Die letzte Wiederholung war im Pay-TV 2003. Ob da auch die drei Folgen "The chalice", "An eye for an eye" und "Dark angel" erstmalig gesendet wurden, weiß ich leider nicht mehr. Also ich glaube eher nicht. Falls nicht, gehe ich davon aus, daß diese drei Folgen wohl nicht mehr synchronisiert werden. Oder, "Premiere"??
  • Peter schrieb am 01.08.2006, 00.00 Uhr:
    Bruce Lee hin oder her, wer seine Filme kennt, weiß auch wie aggressiv er wirken kann, wenn er sein Kung Fu durchzieht. Ich finde es passt gar nicht so recht in das Konzept dieser Serie hier. Der manchmal etwas weltfremd wirkende Caine wird von Carradine überzeugend verkörpert. Und vielleicht ist es gerade dass, was uns mal einen anderen Blick auf die Dinge verdeutlichen soll.
    Auch gefällt mir gerade die Art wie er die Probleme löst.
    Draufhauen kann jeder und von solchen Serien gibts genügend für Fans dieser Art Unterhaltung. Dies ist mal was anderes und ebenso beleuchtet es die Situation der Chinesen in Amerika, die als Kulis ins Land kamen und nicht sehr angesehen waren. Somit ist die Serie auch brandaktuell in Bezug auf Rassendünkel.
  • Tim schrieb am 26.07.2006, 00.00 Uhr:
    Nein, es ist eine TATSACHE das Bruce Lee zusammen mit Fred Weintraub das Konzept zu "Kung Fu" (damaliger Titel "The Warrior" ausgearbeitet hat! Lee hätte auch die Hauptrolle gespielt, wenn er nicht beim Casting total übergangen worden wäre. Die Produzenten der Serie wollten ihn nicht weil er ein Chinese war, und sie befürchteten das dass Publikum negativ auf ihn reagieren könnte. Wenn Carradine etwas anderes behauptet, lügt er schlicht und ergreifend.
    • Oliver Pliatsikas schrieb am 19.05.2012, 00.00 Uhr:
      Das mit dem Rassismus war vielleicht nicht der eigentliche und einzige Grund.Vielleicht dachten sie einfach er sei nicht geeignet für die Rolle und lehnten ihn deshalb ab.Bruce Lee hatte ja auch eine etwas herablassende Art die auf viele Arrogant wirkte.Ich denke aber er hätte die Rolle genauso gemeistert wie David Carradine.Wenn man sich seine Auftritte ihn ,Longstreet'oder später auch ihn ,The Big Boss'ansieht habe ich keinen Zweifel daran.
  • Jenny schrieb am 07.10.2005, 00.00 Uhr:
    Fataler Fehler ist die Annahme, daß Bruce Lee die Serie erfunden hat ! Wenn überhaupt, erfand Bruce Lee die eigentliche Philosophie, so daß Kung Fu dadurch sehr populär wurde. David Carradine hat von Anfang an das Drehbuch bekommen - und das wars! Die Legende, daß Bruce Lee die Rolle spielen sollte, muß David Carradine immer auf Anfragen in Interviews widerlegen. Und er muß es ja schließlich wissen !
  • Bobby schrieb am 14.09.2005, 00.00 Uhr:
    Ich finde die Serie auch klasse. Naja, um ehrlich zu sein, eigentlich fand ich die Fortsetzung "Im Zeichen des Drachen" ein bisschen spannender, einfach, weil Peter nicht immer alles auf die friedliche Tour lösen möchte. Aber die Idee, einen "Mann des Friedens" durch Amerika ziehen zu lassen, das hat schon was, vor allem, weil man in jeder Folge wieder etwas weises dazulernt.
    Weiß jemand, ob (und wenn ja: wann) die dritte Staffel in Deutschland auf DVD rauskommen soll? Leider habe ich die Serie im TV nie geschaut (wie gesagt: bin da nur über "Im Zeichen des Drachen" drauf gestoßen) und würde schon gerne die "komplette Reise" sehen können.
    Auch wäre zu hoffen, dass die Fortsetzung "Im Zeichen des Drachen" nicht in all zu fernen Zukunft angeboten wird.
  • LadyCharena schrieb am 07.09.2005, 00.00 Uhr:
    Ich bin ebenfalls ein großer Fan der Serie und ich habe mir soeben aus den USA die dritte TOS-Staffel auf DVD besorgt. Da ich erst relativ spät auf diese Serie gestoßen bin, habe ich die deutsche Version nie gesehen, doch meiner Erfahrung nach ist das Original nie zu schlagen. Schon allein, weil vor allem bei älteren / alten Serien die Syncronisation schon sehr zu wünschen übrig lässt, wie ich z.B. bei Star Trek erfahren habe. Da ich selbst Fanfiction zu Kung Fu (zu TOS + TLC) schreibe, habe ich jetzt eine deutschsprachige Maillingliste bei yahoo.groups gegründet. Wer Interesse hat, soll ich einfach kurz mit einer Mail bei mir melden, dann teile ich die Adresse mit.
  • Silver Surver schrieb am 09.08.2005, 00.00 Uhr:
    Habt ihr gewusst das Bruce Lee die Serie eigentlich entworfen hatte und selbst die Hauptrolle spielen wollte? Die Produzenten lehnten dies aber ab,weil Sie meinten ein Asiate wäre für diese Rolle ungeeignet.Ein fataler Irrtum,wenn Ihr bedengt ,das Bruce Lee der King des Kung-Fu ist.Und das für alle Zeiten!!!
  • Jürgen Strehl schrieb am 08.08.2005, 00.00 Uhr:
    Mir geht es wie vielen dieser Leute
    eine Serie die einem damals eine völlig neue Sichtweise vermittelte. Der Mensch im Einklang mit der Natur und mit sich selbst. Fragen zum Sinn des Lebens aber auch die vielen Weisheiten die die Meister ihren Schülern vermittelten.Ich sehe noch vor mir den jungen Caine an einem Bassibn mit Wasser stehen, Meister Kahn hieß ihn über einen schmalen Balken darüber hinweg zu laufen. Der Junge stand ängstlich am Ufer sah ins Wasser, glaubte dort Knochenreste und Gerippe zu erkennen, auch rankten sich Geschichtern darum, daß dort etliche Schüler ertrunken wären. Der Meister bestand aber darauf daß er den Weg über den Balken nahm und als er sich dann wirklich ein Herz faßte und darüber ging fiel er doch tatsächlich ins Wasser , als er wieder auftauchte stand der Meister lachend am Ufer fischte mit einem Stock mit Gerippen bemalte Tücher aus dem Bassin. Schüler Caine merke Dir, Aberglaube ist wie ein Magnet.... Fast jede Folge steckte voll solcher Lebensweisheiten, ich habe versucht ein wenig davon zu leben, mit mehr oder weniger Erfolg, aber die Faszination dieser Serie hat mich mein bisheriges Leben lang begleitet.
  • Stefan schrieb am 05.08.2005, 00.00 Uhr:
    Eine meiner Lieblingsserien - besonders in den 70er Jahren, wobei mangels Farb-TV die meisten Folgen in s/w gesehen hatte.
    Auch bei der Wiederholung auf "Premiere Serie" vor 1 1/2 Jahren (diesmal mit Farb-TV) - wo sie wenigstens im Gegensatz zu "Rauchende Colts" auch alle Folgen gesendet hatten - verlor diese klasse Westernserie nicht an Reiz.
  • Steffen schrieb am 31.05.2005, 00.00 Uhr:
    Ich habe mir die DVD gekauft und finde, dass die Serie nichts von ihrer ursprünglichen Fanszination verloren hat. Das ist schon eine Leistung nach 30 Jahren!
    Das mit der Musik würde mich aber interessieren: Ich erinnere mich auch noch gut an Carl Douglas Song... Wie ich hier lese, wurde er später erst eingefügt. Auf der DVD ist jedenfalls eine andere Titelmelodie zu hören. Weiß jemand mehr darüber?
  • R. schrieb am 04.05.2005, 00.00 Uhr:
    Die Attraktivität des 70er Jahre Oldtimers "Kung Fu" lag für mich in dem "Außenseiterkonzept". Caine mußte mit seinem "Andersein" in einer häufig feindlichen Umwelt klarkommen und versuchte dies ohne Aggressivität. Gewalt wendete er nur insofern an, als sie ihm durch Angriffe aufgezwungen wurde und er sich verteidigen mußte. Eigentlich ganz gut finde ich im Rückblick, daß die Actionsequenzen � im Vergleich mit "zeitgemäßen" Martial Arts Produktionen � eher sparsam eingesetzt wurden, weil sie eben nicht Selbstzeck waren, sondern "nur" eine Folge der Dramaturgie. Die Actionsequenzen können mit heutigen Filmprügeleien nicht konkurrieren, und müssen es auch gar nicht (wobei manche "Martial Arts" Filmkämpfe jüngerer Produktionen mitunter so übertrieben sind, daß sie schon lächerlich wirken). Kameraführung und Filmschnitt kaschierten diesbezüglich auch einiges an Mängeln der Kampfchoreographie als auch des knappen Budgets; haben anderseits aber auch den � wie ich finde � reizvollen Stil dieser Serie zur Folge. Sehr gut gefielen mir auch die "Erinnerungssequenzen" die gut in die Handlung eingepaßt waren.
    Als angekündigt wurde das Warner die erste Staffel auf DVD in Deutschland rausbringen würde, habe ich mit dem Gedanken gespielt mir die Box zu holen. Aber dann war zu lesen, daß das ursprüngliche Bildformat von 4:3 auf 16:9 geändert wurde; und das bedeutet in diesem Fall, daß das Bild beschnitten wurde. Es geht also Bildinformation verloren, denn diese Serie ist nun mal im 4:3 Format gedreht worden. Positiv an der Box ist natürlich das es auch die ungekürzten Episoden im amerikanischen Original gibt, aber nichtsdestotrotz die Sache mit dem geänderten Bildformat sollte meiner Meinung nach nicht sein. Es wäre gut wenn Warner irgendwann eine korrigierte DVD Edition der ersten Staffel mit dem richtigen Bildformat rausbringen würde.