Forsthaus Falkenau

Ein wilder Reiter treibt im Küblacher Wald sein Unwesen, gefährdet Mensch und Natur. Bei Bürgermeisterin Anna Rombach häufen sich die Beschwerden. Stefan Leitner macht sich auf die Suche. Schon bald stößt er auf einen Verdächtigen: Konstantin, der Sohn des neuen Reiterhofbetreibers Martin Stöckl, ist schon früher auffällig geworden. Stöckl ist schnell klar, dass sein Sohn der wilde Reiter ist. Er versucht, diesen Umstand vor Leitner zu verbergen. Wolfgang will seine Enkeltochter Jenny überraschen. Deren Roller steht immer noch vom Unfall beschädigt in Mariannes Scheune. Hier kann nur noch Reparaturgenie Pater Ambros helfen. Doch im Gegenzug soll sich Wolfgang um die Kirchenorgel kümmern: Ein Siebenschläfer-Nest blockiert eine Orgelpfeife. Es wird entfernt, doch um weiteren Nestbau zu verhindern, muss das Tierchen gefangen und anderenorts ausgewildert werden. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen, wie sich herausstellt. Enttäuscht macht sich Marianne alleine auf den Weg in den Wald. Immer wieder muss sie sich über Wolfgangs Unzuverlässigkeit und Leichtlebigkeit ärgern. So in ihre Gedanken versunken hört und sieht sie den wilden Reiter erst, als er auf sie zugaloppiert.