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Der Reaktorunfall von Tschernobyl 1986 gilt bis heute als die schlimmste Atomkatastrophe der Welt. Eine Fläche von insgesamt 218.000 qkm in Weißrussland, der Ukraine und Russland wurden durch das Unglück radioaktiv belastet. Die verheerenden Folgen sind in der betroffenen Region bis heute spürbar. Doch was viele nicht wissen: Die Katastrophe hätte verhindert werden können. Stefan Gödde hält im entscheidenden Moment die Zeit an und erklärt, was vor 31 Jahren schiefgelaufen ist.
(ProSieben)