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Galileo
Das WissensmagazinD, 1998–
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- Platz 209
182 Fans - Serienwertung3 90602.91von 32 Stimmeneigene: –
Serieninfos & News
Deutsche TV-Premiere: 30.11.1998 (ProSieben)
Weitere Titel: Galileo XXL
Magazin
Das tägliche Wissensmagazin geht Alltags- und Naturphänomenen auf den Grund, stellt ungewöhnliche Menschen und Erfindungen vor und testet allgemeingültiges Wissen auf dessen Wahrheitsgehalt. Zum breiten Themenspektrum der Sendung zählen außerdem spektakuläre Experimente und praktische Tipps zum Nachmachen. Hauptmoderator von „Galileo“ ist seit dem Start 1998 Aiman Abdallah.Im Rahmen des "Red Nose Day" wurde die Ausgabe vom 13.02.2014 von Christoph Maria Herbst in seiner Rolle als Bernd Stromberg moderiert.
Spin-Off: Galileo - True Crime (D, 2023)
Spin-Off: Galileo Big Pictures (D, 2009)
Spin-Off: Galileo 360° (D, 2013)
Spin-Off: Galileo Genial (D, 2013)
Spin-Off: Galileo History (D, 2010)
Spin-Off: Galileo Kids (D, 2023)
Spin-Off: Galileo Mystery (D, 2006)
Spin-Off: Galileo Stories (D, 2022)
Spin-Off: Galileo the Game - Spiel um Wissen (D, 2002)
Spin-Off: Galileo To Go (D, 2014)
Spin-Off: Galileo X.perience (D, 2010)
siehe auch Stromberg (D, 2004)
u. a. mit Galileo - True Crime (D, 2023)
u. a. mit Yas Island (D, 2009)
u. a. mit Tödliche Faszination (D, 2014)
siehe auch WIFF! Österreich (A, 2011)
gezeigt bei Joko & Klaas LIVE (D, 2019)
Cast & Crew
- Deutsche Sprecher: Franziska Pigulla, Joachim Höppner, Christian Rode, Klaus-Dieter Klebsch
- Kommentar: Vincent Dehler, Christoph Karrasch
News & Meldungen
- Quoten: "Galiläum" auf ProSieben im Schatten von Ninjas und Fußball
Sonderprogrammierung zum Auftakt nur verhalten (02.12.2023) - 25 Jahre "Galileo": ProSieben feiert "Galiläum"-Woche mit Joko & Klaas
Details zur großen Geburtstagswoche mit vielen Specials (17.10.2023) - "Galileo": 25-Stunden-Marathon mit "Galileo Kids", "Galileo Classics" und "Galileo Crime"
ProSieben feiert "Galiläum" im Dezember (15.07.2023) - ProSieben schießt "Galileo" zum Mond
Themenwoche simuliert das Astronauten-Leben auf unserem Trabanten (18.04.2023) - "Galileo X-Plorer": Wissens-Nachschub für den Sonntag
ProSieben hebt neuen Ableger des Magazins aus der Taufe (04.01.2023) - 28 weitere Meldungen
Fernsehlexikon
Seit 1998. Halbstündiges Wissenschaftsmagazin mit Aiman Abdallah, montags bis freitags gegen 19.30 Uhr. Komplexe Themen werden spannend und für Laien verständlich aufbereitet.Gegen die Boulevardmagazine der Konkurrenz setzte Pro Sieben auf eine Mischung aus Sendung mit der Maus und Explosiv, für die Abdallah anfangs mit dem Begrüßungssatz stand: "Wissen ist Macht, und mein Name ist Aiman Abdallah." Anfangs orientierten sich die Themen oft an der Nachrichtenlage und erklärten z. B. bei einem gerade irgendwo tobenden Hurrikan, warum es in Deutschland keine Wirbelstürme gibt. Später reduzierte sich der Anspruch in der Regel darauf, zu zeigen, wie Überraschungseier hergestellt werden, mit freundlicher Unterstützung des Überraschungseier-Herstellers.Trotz vergleichsweise schwacher Quoten hielt Pro Sieben an der Reihe fest - und wurde belohnt, die Zuschauerzahlen stabilisierten sich. Später wurde Galileo zur einzigen festen Bank am Vorabend in einem kriselnden Pro-Sieben-Programm, war oft sogar die meistgesehene Sendung des Tages auf Pro Sieben. Im zweiten Halbjahr 1999 lief unter dem Titel "Galileo extra" zusätzlich eine Samstagsausgabe mit Susanne Wiesner. Im Januar 2002 bekam die Sendung noch einen Ableger: das Quiz Galileo The Game - Spiel um Wissen.
Das Fernsehlexikon*, Stand: 2005
Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.
Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.
Galileo Streams
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Im TV
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- Galileo - Das Wissensmagazin, Vol. 1: Liebe & Sex*
- Galileo - Das Wissensmagazin, Vol. 2: Gesunde Ernährung*
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- Galileo Wissen: Das alte Ägypten Im Land der Pharaonen*
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Sonst.
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Kommentare, Erinnerungen und Forum
Jagdkatzes Castel schrieb am 02.12.2020, 19.15 Uhr:
Die Riege der "Corona-Skeptiker" ist um eine renommierte Stimme reicher. Als ehemaliger wissenschaftlichen Leiter der Forschungsabteilung des US-Pharmakonzerns Pfizer kritisiert Dr. Mike Yeadon vehement die Verwendung von PCR-Tests. Zudem gebe es keinen Bedarf für flächendeckende Corona-Impfungen.Quelle: AFP © GEORG HOCHMUTHEin Mediziner hält gelb eingefärbte positive COVID-19-Proben in die HöheEr ist keineswegs der erste Experte, der sich gegen die Corona-Maßnahmen von Regierungen weltweit, die Lockdowns und Verheißungen der angekündigten Corona-Impfstoffe äußerte. Doch er zählt sicher zu den namhaftesten Experten, denen man kaum irgendeine dubiose Agenda und das Verbreiten obskurer Verschwörungstheorien unterstellen kann (auch wenn das bei vielen der übrigen Kritiker ebenfalls nicht der Fall ist). Schließlich war Dr. Michael Yeadon Jahrzehnte an leitender Stelle in das System eingebettet, das er nun so vehement kritisiert.Großbritannien lässt als erstes Land weltweit Corona-Impfstoff von BioNTech und Pfizer zuBei Yeadon handelt es sich um niemand Geringeren als einen langjährigen Pharma-Manager, Vizepräsidenten und wissenschaftlichen Leiter der Pfizer-Forschungsabteilung.In seinem jüngsten am Montag erschienenen Artikel "Die PCR-falsch-positive Pseudo-Epidemie" (The PCR False Positive Pseudo-Epidemic) wendet sich Yeadon vehement gegen die von Politikern, Leitmedien und längst nicht allen Virologen beziehungsweise Epidemiologen kolportierte These einer zweiten "Corona-Welle", die aktuell Europa heimsuche. Bei seinen Ausführungen bezieht sich Yeadon auf die Corona-Politik der britischen Regierung, die jedoch ohne Zweifel erstaunlich viele Parallelen zur entsprechenden Politik und den offensiv vertretenen Ansichten der Bundesregierung aufweist.In seinem ausführlichen Schreiben beleuchtet der ausgebildete Biochemiker und Toxikologe insbesondere die Unzulänglichkeiten der PCR-Tests und die hunderttausendfache Durchführung der Tests. Dabei wendet sich Yeadon keineswegs grundsätzlich gegen den Einsatz der PCR-Tests."PCR ist eine recht bemerkenswerte Technik, die die unvergleichliche Fähigkeit besitzt, wirklich winzige Mengen eines Fragments einer genetischen Sequenz zu finden, bis hinunter zu dem Niveau, ein einzelnes, gebrochenes Fragment eines Virus in einer verunreinigten biologischen Probe zu finden", erläutert der Brite.Gleichzeitig seien die äußerst sensiblen Tests selbst in den Händen von Experten jedoch auch äußerst anfällig für Kontaminationen jeder Art.In diesem Zusammenhang geht der ehemalige Topwissenschaftler des Pfizer-Konzerns auf den Umstand ein, "dass das Prüfverfahren für den PCR-Test auf SARS-CoV-2, das heute von allen Menschen auf der Welt verwendet wird, im Labor von Prof. Drosten in Berlin entwickelt" worden sei.Die durch eine PCR gewonnenen Daten zeigen auf, wie viele Zyklen benötigt wurden, um die in die Reaktion gegebene DNA zu vervielfältigen. Dies wird dann durch den sogenannten Ct-Wert ("Cycle threshold") angegeben.Ist der Ct-Wert niedrig, ist die zu vervielfältigende DNA schon früh nachweisbar. Das bedeutet, dass viel SARS-CoV-2-Erbgut in der Patientenprobe war. Ist der Ct-Wert hoch, benötigte man viele PCR-Zyklen, um die DNA zu vervielfältigen. Das ist der Fall, wenn wenig SARS-CoV-2-Erbgut in der Probe enthalten war."Die wissenschaftliche Arbeit, in der die Methode beschrieben wurde, wurde im Januar 2020 veröffentlicht, zwei Tage nach der Einreichung des Manuskripts. Einer der Autoren des Papiers ist im Editorial Board der Zeitschrift, die es veröffentlicht hat", hält Yeadon fest."Ein neues Thema aufbauen": Drosten widmet sich nächstem "Pandemie-Kandidaten"Yeadon weist auf die Besorgnis unter Kollegen hin, dass dieser äußerst wichtige Fachartikel Drostens, "mit dem Hunderte von Millionen PCR-Tests weltweit, einschließlich des Vereinigten Königreichs, durchgeführt wurden", jedoch noch nicht von Fachkollegen begutachtet worden sei."Es wurde kein Peer-Review-Bericht veröffentlicht, obwohl viele darum gebeten haben", so der Experte auf dem Gebiet der Allergie- und Atemwegstherapie.Darüber hinaus weise das unter anderem von Drosten beschriebene Verfahren zahlreiche technische Schwächen auf, von denen einige schwerwiegend und hochkomplex seien."Es genügt zu sagen, dass eine sehr detaillierte Zerlegung des Papiers und des Drosten-Protokolls von Dr. Borger und Dr. Malhotra, zwei erfahrenen und besorgten Molekularbiologen, vorgenommen wurde. Eine Gruppe anderer Mediziner und Wissenschaftler (zu denen auch ich gehöre) hat ihre Namen unter einen Brief gesetzt, der die Analyse begleitet, und an die gesamte Redaktion der Zeitschrift Eurosurveillance geschickt."In dem am 26. November eingereichten Schreiben fordern die renommierten Fachleute nichts weniger, als dass das sogenannte Corman-Drosten-Papier zurückgezogen wird.Dann weist der ehemalige Chefwissenschaftler bei Pfizer auf die offensichtlich steigende Anzahl rechtlicher Anfechtungen in Bezug auf die Validität des PCR-Verfahrens hin. So unter anderem in Deutschland, wo sich der Rechtsanwalt Reiner Fuellmilch der Angelegenheit angenommen habe. Weitere Länder seien etwa Italien, die Schweiz und Südafrika."Da die wissenschaftliche Validität dieses Tests unter schweren Anfechtungen steht, muss er meiner Meinung nach unverzüglich aus dem Verkehr gezogen werden", ist Yeadon überzeugt.Österreich macht Grenzen praktisch dicht – Frankreich will keine Skitouristen in der SchweizLaut dem Robert Koch-Institut gelten die aktuellen PCR-Nachweissysteme hingegen als "Goldstandard" für die Diagnostik. Der Ct-Wert ist jedoch für SARS-CoV-2 nicht standardisiert, genauso wenig wie die inzwischen Hunderten von PCR-Tests verschiedener Hersteller geeicht sind. Derzeit sieht die Gesetzeslage vor, dass sich alle positiv auf das Virus getesteten Personen in Quarantäne begeben müssen. Derweil hält Yeadon, wie er an späterer Stelle seines Artikels festhält, den Test in seiner jetzigen Verwendung für "völlig wertlos". Dass die PCR-Tests dennoch immer umfangreicher und dazu auch noch in aus dem Boden gestampften großen und privaten Laboren durchgeführt würden, hält der 2011 bei Pfizer in den Ruhestand gegangene Biochemiker und Toxikologe für absolut fahrlässig."Wir hätten wohl nie einen Kapazitätsengpass gehabt, wenn wir die Tests auf diejenigen mit Symptomen beschränkt hätten. Der einzige Grund, warum man Massentests bei Personen ohne Symptome überhaupt in Betracht ziehen könnte, ist, wenn Sie davon überzeugt sind, dass Personen ohne Symptome eine bedeutende Übertragungsquelle darstellen. Dies schien mir allerdings immer eine sehr gewagte Annahme zu sein," so Yeadon.Die Beweislast läge vielmehr bei denen, die behaupteten, dass asymptomatische Personen tatsächlich eine Hauptübertragungsquelle für SARS-CoV-2 darstellten. Dieser Beweis sei jedoch bislang nicht erbracht worden. Nach wie vor an Massentestungen mittels PCR-Test festzuhalten, berge daher die erhebliche Gefahr, eine "PCR-falsch-positive Pseudo-Epidemie" zu verstetigen."(Es) besteht einfach keine Notwendigkeit, in das Geschäft der Massentests an der Bevölkerung einzusteigen. Wie wir sehen werden, birgt ein solcher Massentest bei Verwendung der PCR als Methode in der Tat ein ernsthaftes Risiko dessen, was wir als 'PCR-falsch-positive Pseudo-Epidemie' bezeichnen. Dies könnte niemals passieren, wenn wir nicht PCR-Massentests an den meist gesunden Menschen durchführen würden", hält Yeadon in seinem Artikel fest.Schließlich basiere das täglich reproduzierte Narrativ einer "zweiten Welle" vor allem auf den Resultaten von PCR-Tests.Bereits im Juni sei die Pandemie in Großbritannien vorbei gewesen, so Yeadon. Es sei die Herdenimmunität gewesen, die SARS-CoV-2 zunehmend in die Defensive getrieben habe.Es gebe, erläuterte Yeadon bereits Ende November, schließlich kein "Virus ohne Ahnen". Er verweist darauf, dass es mindestens "vier endemische, gewöhnliche Erkältungskrankheiten auslösende Coronaviren gibt, [die] in Großbritannien und anderswo frei zirkulieren". Menschen, die in der Vergangenheit mit "einem oder mehreren dieser endemischen, gewöhnliche Erkältungen hervorrufenden Coronaviren infiziert wurden, haben eine langlebige und robuste [T-Zellen-]Immunität". Diese erstrecke sich nicht nur gegen die entsprechenden Erkältungsviren, sondern auch gegen eng verwandte Viren. "SARS-CoV-2 ist ein solch eng verwandtes Virus", so Yeadon.Der nun allgemein hin verwendete PCR-Test zum Nachweis von Corona-"Fällen" könne durchaus positiv ausfallen, wenn eine Person mit einem der herkömmlichen Erkältungs-Coronaviren infiziert sei."Übrigens, wegen des Spike-Proteins, das nur bei Coronaviren vorkommt, aber weitgehend innerhalb der Familie (der Coronaviren) geteilt wird, könnte jeder PCR-Test, der auf Primern für die Sequenzen, die das Spike-Protein kodieren, beruht, durchaus kreuzreagieren und jeden, der zum Zeitpunkt der Probenahme eine Coronavirus-Schnupfenerkrankung hat, erfassen und als SARS-CoV-2-Fall nachweisen", so Yeadon. Transhumanismus: WEF-Gründer Schwab prophezeit "Verschmelzung physischer und digitaler Identität"Das Glykoprotein Spike verleiht dem Coronavirus seinen Namen, denn wie Zacken einer Krone stehen die Moleküle von der Virushülle ab.Das Coronavirus braucht das Spike-Protein, damit es eine Zelle befallen kann. Das Protein bindet vor allem an einen Rezeptor namens ACE2 auf der Oberfläche menschlicher Zellen. Das Virus kann dann mit der Zellmembran verschmelzen und sein Erbgut ins Zellinnere entlassen, erläutert das Max-Planck-Institut."Kurz gesagt: Die Pandemie war im Juni vorbei, und die Herdenimmunität war die Hauptkraft, die die Pandemie zum Rückzug zwang. Im Herbst sind die behaupteten 'Fälle' ein Artefakt eines gestörten Testsystems", ist der Experte überzeugt.Ein Indiz für das Vorhandensein einer Pseudo-Pandemie sei zudem das Nichtvorhandensein einer entsprechenden Übersterblichkeit."Das Schlüsselmerkmal einer PCR-falsch-positiven Pseudo-Epidemie ist der relative Mangel an einer Exzessmortalität, die der angeblich durch den tödlichen Infektionserreger verursachten Todesfällen entspräche. Dieses Schlüsselzeichen ist vorhanden", erläutert Yeadon.Wenn das Zurückgreifen auf Massentests nicht beendet werde, werde weiterhin von Zehntausenden COVID-Fällen und mutmaßlich an SARS-CoV-2 verstorbenen, vorwiegend sehr betagten Menschen die Rede sein.Bereits im November wandte sich Yeadon, der auf über 30 Jahre Erfahrung in der Medikamentenforschung bei Pfizer zurückblicken kann, als "Corona-Skeptiker" ebenfalls gegen den Einsatz von Impfstoffen zur Bekämpfung einer Pandemie, die es seiner Ansicht nach gar nicht gebe."Es gibt absolut keinen Bedarf an Impfstoffen, um die Pandemie zu beenden. Ich habe noch nie einen solchen Unsinn über Impfstoffe gehört. Man impft keine Menschen, die nicht durch eine Krankheit gefährdet sind. Man plant auch nicht, Millionen von gesunden Menschen mit einem Impfstoff zu impfen, der noch nicht ausgiebig an Menschen getestet wurde", erklärte Yeadon.Alle Vorschläge "einer flächendeckenden Impfung" seien nicht nur völlig unnötig, sondern, wenn sie unter Anwendung irgendeiner Art von Zwang erfolgten, zudem illegal."(...) Andere Pläne haben für mich den Hauch des Bösen an sich, und ich werde mich ihnen genauso energisch widersetzen, wie ich die Pandemie bisher verfolgt habe", erklärt Yeadon.
User 1601588 schrieb am 01.09.2020, 19.34 Uhr:
Habe soeben bei Galileo „gelernt“, das der gesamtdeutsche Autoverkehr im Jahr so viel CO2 verbraucht, das eine Eisfläche von knapp 500 Quadratkilometern davon schmelzen würde. Also so viel Fläche wie Spanien. Da wohnen wohl nur Zwerge. Alter, wer recherchiert so einen Schwachsinn. Werbung auf N24 müsste rum sein, schalte mal um. :-(
Bildergalerie zu "Galileo"
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