Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen Serienstart-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten
180

Galileo

Das Wissensmagazin
D, 1998–

Galileo
ProSieben
Serienticker
  • Platz 306180 Fans
  • Serienwertung3 90602.88von 32 Stimmeneigene: –

"Galileo"-Serienforum

  • User 424705 schrieb am 04.01.2023, 20.42 Uhr:
    Sesamstraße für Erwachsene
  • Jagdkatzes Castel schrieb am 02.12.2020, 19.15 Uhr:
    Die Riege der "Corona-Skeptiker" ist um eine renommierte Stimme reicher. Als ehemaliger wissenschaftlichen Leiter der Forschungsabteilung des US-Pharmakonzerns Pfizer kritisiert Dr. Mike Yeadon vehement die Verwendung von PCR-Tests. Zudem gebe es keinen Bedarf für flächendeckende Corona-Impfungen.Quelle: AFP © GEORG HOCHMUTHEin Mediziner hält gelb eingefärbte positive COVID-19-Proben in die HöheEr ist keineswegs der erste Experte, der sich gegen die Corona-Maßnahmen von Regierungen weltweit, die Lockdowns und Verheißungen der angekündigten Corona-Impfstoffe äußerte. Doch er zählt sicher zu den namhaftesten Experten, denen man kaum irgendeine dubiose Agenda und das Verbreiten obskurer Verschwörungstheorien unterstellen kann (auch wenn das bei vielen der übrigen Kritiker ebenfalls nicht der Fall ist). Schließlich war Dr. Michael Yeadon Jahrzehnte an leitender Stelle in das System eingebettet, das er nun so vehement kritisiert.Großbritannien lässt als erstes Land weltweit Corona-Impfstoff von BioNTech und Pfizer zuBei Yeadon handelt es sich um niemand Geringeren als einen langjährigen Pharma-Manager, Vizepräsidenten und wissenschaftlichen Leiter der Pfizer-Forschungsabteilung.In seinem jüngsten am Montag erschienenen Artikel "Die PCR-falsch-positive Pseudo-Epidemie" (The PCR False Positive Pseudo-Epidemic) wendet sich Yeadon vehement gegen die von Politikern, Leitmedien und längst nicht allen Virologen beziehungsweise Epidemiologen kolportierte These einer zweiten "Corona-Welle", die aktuell Europa heimsuche. Bei seinen Ausführungen bezieht sich Yeadon auf die Corona-Politik der britischen Regierung, die jedoch ohne Zweifel erstaunlich viele Parallelen zur entsprechenden Politik und den offensiv vertretenen Ansichten der Bundesregierung aufweist.In seinem ausführlichen Schreiben beleuchtet der ausgebildete Biochemiker und Toxikologe insbesondere die Unzulänglichkeiten der PCR-Tests und die hunderttausendfache Durchführung der Tests. Dabei wendet sich Yeadon keineswegs grundsätzlich gegen den Einsatz der PCR-Tests."PCR ist eine recht bemerkenswerte Technik, die die unvergleichliche Fähigkeit besitzt, wirklich winzige Mengen eines Fragments einer genetischen Sequenz zu finden, bis hinunter zu dem Niveau, ein einzelnes, gebrochenes Fragment eines Virus in einer verunreinigten biologischen Probe zu finden", erläutert der Brite.Gleichzeitig seien die äußerst sensiblen Tests selbst in den Händen von Experten jedoch auch äußerst anfällig für Kontaminationen jeder Art.In diesem Zusammenhang geht der ehemalige Topwissenschaftler des Pfizer-Konzerns auf den Umstand ein, "dass das Prüfverfahren für den PCR-Test auf SARS-CoV-2, das heute von allen Menschen auf der Welt verwendet wird, im Labor von Prof. Drosten in Berlin entwickelt" worden sei.Die durch eine PCR gewonnenen Daten zeigen auf, wie viele Zyklen benötigt wurden, um die in die Reaktion gegebene DNA zu vervielfältigen. Dies wird dann durch den sogenannten Ct-Wert ("Cycle threshold") angegeben.Ist der Ct-Wert niedrig, ist die zu vervielfältigende DNA schon früh nachweisbar. Das bedeutet, dass viel SARS-CoV-2-Erbgut in der Patientenprobe war. Ist der Ct-Wert hoch, benötigte man viele PCR-Zyklen, um die DNA zu vervielfältigen. Das ist der Fall, wenn wenig SARS-CoV-2-Erbgut in der Probe enthalten war."Die wissenschaftliche Arbeit, in der die Methode beschrieben wurde, wurde im Januar 2020 veröffentlicht, zwei Tage nach der Einreichung des Manuskripts. Einer der Autoren des Papiers ist im Editorial Board der Zeitschrift, die es veröffentlicht hat", hält Yeadon fest."Ein neues Thema aufbauen": Drosten widmet sich nächstem "Pandemie-Kandidaten"Yeadon weist auf die Besorgnis unter Kollegen hin, dass dieser äußerst wichtige Fachartikel Drostens, "mit dem Hunderte von Millionen PCR-Tests weltweit, einschließlich des Vereinigten Königreichs, durchgeführt wurden", jedoch noch nicht von Fachkollegen begutachtet worden sei."Es wurde kein Peer-Review-Bericht veröffentlicht, obwohl viele darum gebeten haben", so der Experte auf dem Gebiet der Allergie- und Atemwegstherapie.Darüber hinaus weise das unter anderem von Drosten beschriebene Verfahren zahlreiche technische Schwächen auf, von denen einige schwerwiegend und hochkomplex seien."Es genügt zu sagen, dass eine sehr detaillierte Zerlegung des Papiers und des Drosten-Protokolls von Dr. Borger und Dr. Malhotra, zwei erfahrenen und besorgten Molekularbiologen, vorgenommen wurde. Eine Gruppe anderer Mediziner und Wissenschaftler (zu denen auch ich gehöre) hat ihre Namen unter einen Brief gesetzt, der die Analyse begleitet, und an die gesamte Redaktion der Zeitschrift Eurosurveillance geschickt."In dem am 26. November eingereichten Schreiben fordern die renommierten Fachleute nichts weniger, als dass das sogenannte Corman-Drosten-Papier zurückgezogen wird.Dann weist der ehemalige Chefwissenschaftler bei Pfizer auf die offensichtlich steigende Anzahl rechtlicher Anfechtungen in Bezug auf die Validität des PCR-Verfahrens hin. So unter anderem in Deutschland, wo sich der Rechtsanwalt Reiner Fuellmilch der Angelegenheit angenommen habe. Weitere Länder seien etwa Italien, die Schweiz und Südafrika."Da die wissenschaftliche Validität dieses Tests unter schweren Anfechtungen steht, muss er meiner Meinung nach unverzüglich aus dem Verkehr gezogen werden", ist Yeadon überzeugt.Österreich macht Grenzen praktisch dicht – Frankreich will keine Skitouristen in der SchweizLaut dem Robert Koch-Institut gelten die aktuellen PCR-Nachweissysteme hingegen als "Goldstandard" für die Diagnostik. Der Ct-Wert ist jedoch für SARS-CoV-2 nicht standardisiert, genauso wenig wie die inzwischen Hunderten von PCR-Tests verschiedener Hersteller geeicht sind. Derzeit sieht die Gesetzeslage vor, dass sich alle positiv auf das Virus getesteten Personen in Quarantäne begeben müssen. Derweil hält Yeadon, wie er an späterer Stelle seines Artikels festhält, den Test in seiner jetzigen Verwendung für "völlig wertlos". Dass die PCR-Tests dennoch immer umfangreicher und dazu auch noch in aus dem Boden gestampften großen und privaten Laboren durchgeführt würden, hält der 2011 bei Pfizer in den Ruhestand gegangene Biochemiker und Toxikologe für absolut fahrlässig."Wir hätten wohl nie einen Kapazitätsengpass gehabt, wenn wir die Tests auf diejenigen mit Symptomen beschränkt hätten. Der einzige Grund, warum man Massentests bei Personen ohne Symptome überhaupt in Betracht ziehen könnte, ist, wenn Sie davon überzeugt sind, dass Personen ohne Symptome eine bedeutende Übertragungsquelle darstellen. Dies schien mir allerdings immer eine sehr gewagte Annahme zu sein," so Yeadon.Die Beweislast läge vielmehr bei denen, die behaupteten, dass asymptomatische Personen tatsächlich eine Hauptübertragungsquelle für SARS-CoV-2 darstellten. Dieser Beweis sei jedoch bislang nicht erbracht worden. Nach wie vor an Massentestungen mittels PCR-Test festzuhalten, berge daher die erhebliche Gefahr, eine "PCR-falsch-positive Pseudo-Epidemie" zu verstetigen."(Es) besteht einfach keine Notwendigkeit, in das Geschäft der Massentests an der Bevölkerung einzusteigen. Wie wir sehen werden, birgt ein solcher Massentest bei Verwendung der PCR als Methode in der Tat ein ernsthaftes Risiko dessen, was wir als 'PCR-falsch-positive Pseudo-Epidemie' bezeichnen. Dies könnte niemals passieren, wenn wir nicht PCR-Massentests an den meist gesunden Menschen durchführen würden", hält Yeadon in seinem Artikel fest.Schließlich basiere das täglich reproduzierte Narrativ einer "zweiten Welle" vor allem auf den Resultaten von PCR-Tests.Bereits im Juni sei die Pandemie in Großbritannien vorbei gewesen, so Yeadon. Es sei die Herdenimmunität gewesen, die SARS-CoV-2 zunehmend in die Defensive getrieben habe.Es gebe, erläuterte Yeadon bereits Ende November, schließlich kein "Virus ohne Ahnen". Er verweist darauf, dass es mindestens "vier endemische, gewöhnliche Erkältungskrankheiten auslösende Coronaviren gibt, [die] in Großbritannien und anderswo frei zirkulieren". Menschen, die in der Vergangenheit mit "einem oder mehreren dieser endemischen, gewöhnliche Erkältungen hervorrufenden Coronaviren infiziert wurden, haben eine langlebige und robuste [T-Zellen-]Immunität". Diese erstrecke sich nicht nur gegen die entsprechenden Erkältungsviren, sondern auch gegen eng verwandte Viren. "SARS-CoV-2 ist ein solch eng verwandtes Virus", so Yeadon.Der nun allgemein hin verwendete PCR-Test zum Nachweis von Corona-"Fällen" könne durchaus positiv ausfallen, wenn eine Person mit einem der herkömmlichen Erkältungs-Coronaviren infiziert sei."Übrigens, wegen des Spike-Proteins, das nur bei Coronaviren vorkommt, aber weitgehend innerhalb der Familie (der Coronaviren) geteilt wird, könnte jeder PCR-Test, der auf Primern für die Sequenzen, die das Spike-Protein kodieren, beruht, durchaus kreuzreagieren und jeden, der zum Zeitpunkt der Probenahme eine Coronavirus-Schnupfenerkrankung hat, erfassen und als SARS-CoV-2-Fall nachweisen", so Yeadon. Transhumanismus: WEF-Gründer Schwab prophezeit "Verschmelzung physischer und digitaler Identität"Das Glykoprotein Spike verleiht dem Coronavirus seinen Namen, denn wie Zacken einer Krone stehen die Moleküle von der Virushülle ab.Das Coronavirus braucht das Spike-Protein, damit es eine Zelle befallen kann. Das Protein bindet vor allem an einen Rezeptor namens ACE2 auf der Oberfläche menschlicher Zellen. Das Virus kann dann mit der Zellmembran verschmelzen und sein Erbgut ins Zellinnere entlassen, erläutert das Max-Planck-Institut."Kurz gesagt: Die Pandemie war im Juni vorbei, und die Herdenimmunität war die Hauptkraft, die die Pandemie zum Rückzug zwang. Im Herbst sind die behaupteten 'Fälle' ein Artefakt eines gestörten Testsystems", ist der Experte überzeugt.Ein Indiz für das Vorhandensein einer Pseudo-Pandemie sei zudem das Nichtvorhandensein einer entsprechenden Übersterblichkeit."Das Schlüsselmerkmal einer PCR-falsch-positiven Pseudo-Epidemie ist der relative Mangel an einer Exzessmortalität, die der angeblich durch den tödlichen Infektionserreger verursachten Todesfällen entspräche. Dieses Schlüsselzeichen ist vorhanden", erläutert Yeadon.Wenn das Zurückgreifen auf Massentests nicht beendet werde, werde weiterhin von Zehntausenden COVID-Fällen und mutmaßlich an SARS-CoV-2 verstorbenen, vorwiegend sehr betagten Menschen die Rede sein.Bereits im November wandte sich Yeadon, der auf über 30 Jahre Erfahrung in der Medikamentenforschung bei Pfizer zurückblicken kann, als "Corona-Skeptiker" ebenfalls gegen den Einsatz von Impfstoffen zur Bekämpfung einer Pandemie, die es seiner Ansicht nach gar nicht gebe."Es gibt absolut keinen Bedarf an Impfstoffen, um die Pandemie zu beenden. Ich habe noch nie einen solchen Unsinn über Impfstoffe gehört. Man impft keine Menschen, die nicht durch eine Krankheit gefährdet sind. Man plant auch nicht, Millionen von gesunden Menschen mit einem Impfstoff zu impfen, der noch nicht ausgiebig an Menschen getestet wurde", erklärte Yeadon.Alle Vorschläge "einer flächendeckenden Impfung" seien nicht nur völlig unnötig, sondern, wenn sie unter Anwendung irgendeiner Art von Zwang erfolgten, zudem illegal."(...) Andere Pläne haben für mich den Hauch des Bösen an sich, und ich werde mich ihnen genauso energisch widersetzen, wie ich die Pandemie bisher verfolgt habe", erklärt Yeadon.
    • LTBJan schrieb am 04.04.2024, 18.51 Uhr:
      Danke das du einen ganzen Roman veröffentlicht hast
  • User 1601588 schrieb am 01.09.2020, 19.34 Uhr:
    Habe soeben bei Galileo „gelernt“, das der gesamtdeutsche Autoverkehr im Jahr so viel CO2 verbraucht, das eine Eisfläche von knapp 500 Quadratkilometern davon schmelzen würde. Also so viel Fläche wie Spanien. Da wohnen wohl nur Zwerge. Alter, wer recherchiert so einen Schwachsinn. Werbung auf N24 müsste rum sein, schalte mal um. :-(
  • Annette Gorczak schrieb am 23.04.2019, 19.58 Uhr:
    Zur heutigen Sendung, wie kann man diesen Test im TV noch vorführen.!!!!!!!????? UNBEGREIFLICH.
    AM STROMZAUN FESTHALTEN UND TESTEN BIS AUF 1000 VOLT. 
    DAS DIES ZU EINER NEUEN CHALLENG IM INTERNET FÜHREN WIRD, DÜRFTE IHNEN WOHL KLAR SEIN. 
    PROGRAMM WIRD NUN NICHT MEHR GESCHAUT!!!!!! 

    GORCZAK
  • Thomaszek schrieb am 24.01.2019, 21.53 Uhr:
    INFOTAINMENT der übelsten Sorte
  • Fadenscheinig schrieb am 03.12.2018, 19.47 Uhr:
    Nunja ihr zwar wirklich nicht die ersten die auf die sich langsam erwärmende Cannabis-Debatte einsteigen. Dennoch solltet ihr wissen das es wohl kaum jemanden vom Hocker reißt wenn in Österreich (wie in der Schweiz übrigens auch) Indica-Cannabis Blüten mit niedrigem THC Gehalt verkauft werden.
    Sicherlich freuen sich all jene die ihre Medizin jetzt auch Nachts am Automaten bekommen (Wie von euch über Graz berichtet). Wer aber aus Jux und Tollerei einfach mal "einen Rauchen" möchte, bleibt davon unbeeindruckt. Diese Leute werden, wenn die begonnene Entwicklung sich so fortsetzt wie sie begonnen hat, sich weiterhin über den Schwarzmarkt versorgen. Der Entkriminalisierung von Konsumenten begegnet man damit also kaum. Berichtet doch mal über Länder die Cannabis nicht nach THC-Gehalt diskriminieren ( und dabei ist Holland kein Gutes Beispiel wenn man bedenkt wie sich Coffeshops versorgen). Eure Sendung nimmt auf viele Menschen Einfluss, bitte nutzt diesen um sicherzustellen das diese Bewegung in die richtige Richtung wandert und der Schwarzmarkt seinen Stellenwert verliert. Nur mit CBD-Blüten (die jetzt schon Gesetzeskonform in Deutschland erhältlich sind) wird dies nicht passieren.
    Wer sich dazu äußern möchte tut dies bitte unter #LegalisierungRichtigGestalten
    Vielen Dank.
  • User 1336022 schrieb am 19.02.2018, 20.33 Uhr:
    19.02.18 Am heutigen Tag hab ich mal Abends ein bisschen TV geschaut.
    Da lief Galileo - in der heutigen Episode ging es um die Bundeswehr !
    Und darum was 2018 zum stärksten Zuwachs Jahr Minderjähriger dieser
    Militärischen Vereinigung geführt hat. Wie kann es sein das die Bundeswehr
    KINDERN !!!! das TÖTEN schmackhaft machen darf und das an Schulen ?
    Wo man Kindern eigentlich Schutz zumuten müsste??? Haben Lehrkräfte nicht eig
    eine Art Pflicht diese Kinder zu beschützen??? In der Schule können die Sorgeberechtigten Eltern ihren Nachwuchs nicht im Auge behalten. Lehrer haben eine Dienstpflicht zur Beaufsichtigung der Schüler. Diese leitet sich ab aus der schulrechtlichen Fürsorge- und Verkehrssicherungspflicht auch für "VOLLJÄRIGE" Schüler und bietet Ersatz für die elterliche Aufsichtspflicht bei den minderjährigen Schülern.
    Doch wie weit geht diese Aufsichtspflicht?
    Antscheinend nicht weit genug wenn der Staat (Bundeswehr) die Eltern umgeht und direkt in die
    Schulen einmarschiert und ihre sehr wohl gut Ausgebildeten "jung Offiziere" auf minderjährige und junge Erwachsene los lässt ?!? Wo kann ich als Vater sagen "nein mein Sohn/Tochter wird nicht an dieser Veranstaltung teil nehmen"? selbst wenn sie Pflicht ist ? Ich sehe in der Bundeswehr genau wie in allen anderen militärischen Verbänden/Behörden nur einen einzigen Sinn und zwar das TÖTEN anderer Menschen!
    Ob sie das hinter tollen Orden und schicken Uniformen tarnen oder nicht spielt keine Rolle.
    Ich finde es einfach nicht richtig das man 17+ Kids so etwas Schmackhaft machen will...
    Ein Beweiß dafür das ich meinem Staat nicht mehr vertrauen kann.
    Nachdem ich mitbekommen habe das 2018 das Zuwachs stärkste Jahr "minderjähriger" bei der
    Bundeswehr ist, konnte ich nur noch mit dem Kopf schütteln....
    Ihr bringt Kinder bei sich gegenseitig irgendwann in der Zukunft übern Haufen zu ballern....
    Meiner Meinung nach Sollte die Bundeswehr keine einzige Werbung mehr machen dürfen, wenn dann sollten diese kranken Menschen (so nenne ich jene die es toll finden mit einer Waffe auf menschen zu schießen) selbst auf die Idee kommen zu so einem VERBRECHER Verein zu gehen.
    Aber es beweißt ja was für Menschen unser Land regieren und für solche Sachen verantwortlich
    sein sollten - euch ist es egal solange es nicht eure Kinder sind die mit 17 in die Bundeswehr gehen und 1 Jahr später mit ner Kugel im Kopf heimkommen !
    DANKE DEUTSCHLAND
    DANKE der Bundeswehr !
    was für ein KRANKES LAND wir doch sind!!!!
    p.s. aber wo anders mitm Finger drauf zeigen wenn irgendwo in Afrika Kindersoldaten Kriege führen!
    mfg freies Gewissen. macht euch mal Gedanken dazu wie sie euch als Kanonenfutter anwerben.
  • Waffenland USA schrieb am 15.10.2017, 20.41 Uhr:
    Die Reportage war ohne die sonst üblichen Vorurteile und darum nicht schlecht. Trotzdem war die Sendung nicht Fehlerlos. 1. Die Auswahl der Familie in den USA. Diese Familie war ganz und gar nicht typisch. Im Grunde gehört der Mann/Vater der Familie sogar zur Waffenlobby und hat darum ein Verkaufsinteresse. Die Kinder haben in der Sendung offensichtlich zum ersten mal geschossen. Die Ehefrau sogar nur mit dem Luftgewehr. Im Gegensatz zu dem was der Mann erzählte, haben die Kinder also keine Erfahrung mit Waffen. Alles nur Show für die Reporterin. Der Mann hat "nur" Spass an Waffen. Seine Gründe sind nur vorgeschoben. Wenn Waffen vor einem Einbruch schützen, kommt auch kein Einbrecher mehr, also muss man nicht diese Panikübungen machen. Man könnte denken die leben in Zombie-Nation.
    2. Man kann auch in Deutschland ohne Waffenschein schießen. Man muss nur bei einem Schützenverein oder einem Waffengeschäft vorsprechen, die auch Vorführungen machen. Ein Überlassen der Waffe liegt nur vor, wenn eine Person unkontrolliert mit der Waffe hantieren kann. Also immer ein Aufseher, und gut is.
    3. Die meisten Opfer in den USA, aber auch in Deutschland, werden durch illegale Waffen verursacht. Da hilft keine Waffenverbot. In den USA ist die Kriminalität durch die sozialen Verwerfung und illegale Einwanderung, fehlende Sozialhilfe, wesentlich höher als in anderen westlichen Ländern. Diese Opfer können durch ein Verbot von Waffen nicht vermieden werden.
    Es gibt in den USA Staaten und Städte, wo die Waffengesetze sogar strenger sind als bei uns, trotz Verfassungszusatz. Wegen der Kriminalität erreiche dort die Schußwaffenopfer trotzdem einen Höchststand.
  • Ohne-Worte schrieb am 16.01.2017, 19.36 Uhr:
    Sagt mal wie viel habt ihr dem jungen Reporter und Fernsehteam eigentlich bezahlt dass sie unbedingt zur alten Hülle von Tschernobyl wollten? Muss ne ganze Menge gewesen sein!
    Wenn ihr immer so viel wisst dann doch bestimmt auch dass auch geringe Mengen Strahlung ne Menge genetischen schaden anrichten kann. Und dann schickt ihr den jüngsten reporter hin der noch sein ganzes Leben vor sich hat und vielleicht einmal Kinder haben will? Das ist echt schockierend wie ihr mit euren Mitarbeitern umgeht, schämt euch was! Da sieht man einmal wie diese Sendung an Qualität verloren hat. Ihr macht doch alles nur noch um so viel wie möglich Geld zu machen. Schockierende Nachrichten ziehen nunmal die meisten Leute an, schön das ihr euch das zu nutze macht. Solange ihr schön hier in Deutschland sitzt ist ja für jeden gesorgt.
    Ich appelliere hiermit mal an alle die hier tätig sind, so eine frechtheit nicht zu unterstützten. Es wird immer schlimmer.
    • Heideecho schrieb am 18.08.2017, 19.14 Uhr:
      Galileo is übelster trash !!
  • Friz schrieb am 24.07.2015, 00.00 Uhr:
    Findet du Gewinnspiele im Fernsehen auch zu einfach??
    A)ja
    B)ja
    C)ja
    D)ja
    E)BRATWURST
  • Fritz schrieb am 24.07.2015, 00.00 Uhr:
    Findst du Gewinnspiele im Fernsehen auch zu einfach?
    A)ja!
    B)Bratwurst!
  • wasZur schrieb am 07.07.2015, 00.00 Uhr:
    Habt ihr noch alle Tassen im Schrank? Die EU versucht zu verhindern, das Facebook private Bilder von ahnungslosen Leuten beliebig weiter verkaufen kann!!! Und ihr stellt das dann so dar: Die böse EU will euch arnen Teenagern die "Selfies" verbieten.
    Schämt ihr euch nicht für diesen manipulativen Mist? Beschweren dürft ihr euch bei facebook und nicht bei der EU!!! Die sind daran schuld das alles was bei ihnen gepostet wird "kommerziell" genutzt werden darf.
  • Katharina schrieb am 15.06.2015, 00.00 Uhr:
    In der gestrigen Folge von Galileo ging es um die verrücktesten Jobs auf Mallorca.
    Dabei versuchte sich Jumbo in einer Eisdiele als Bedienung. Sie sollen angeblich das beste Eis Spaniens haben (Orange, Minze Kardamom). Kann mir jemand sagen wie die Eisdiele heißt? Erinnert sich jemand?
  • S.willert schrieb am 06.06.2015, 00.00 Uhr:
    Diese Weltuntergangswünscher sind eine Schande. Die sind enttäuscht, wenn sich die Welt normal weiterdreht, und Sie ihre millionenteure Ausrüstung nicht benutzen können, dass dann über 6milliarden Menschen nicht verreckt sind, ist ja egal. Diese Dussel sind eine Schande für die USA. Höfflichst S.Willert
  • Christopherus85 schrieb am 02.02.2015, 00.00 Uhr:
    Ich finde Galileo als Magazin total lächerlich.

    Es fing 1997 oder so ziemlich gut an. Damals war es noch wissenschaftlich und interessant.

    Nun sind 18 Jahre vergangen und nun hat es sich sehr kommerzialisiert

    aber das ist nun mal so. Der Amerikaner Neil Postman hat es mit dem Begriff INFOTAINMENT zusammengefasst.

    Es geht nur noch um Entertainment, weniger um Infos und Wissen.

    Wissen zu vermitteln ist schwierig, aber bei Galileo lernt man nichts, es wird kaum Wissen vermittelt.

    und wenn dann nur Wissen über Dinge wie Essen, Fast Food usw.

    Jeden Sonntag sieht man Jumbo wie er Fast Food restaurants usw. testet. Lächerlich