Lindenstraße

Turbulenzen um Hans und Anna: Zunächst muss Hans seinen Sohn Tom mit ins Büro nehmen, um ihn vor Ansteckung durch die grippekranke Anna zu bewahren, was seinem Chef arg missfällt. Dann nimmt Helga noch einmal den Kampf um ihre Ehe auf und erscheint zuerst bei Anna, am Abend sogar im Hotel, wo Hans einen Nebenjob als Nachtportier hat, um beide getrennt voneinander über den Stand ihrer Beziehung zu befragen. Doch Helgas Präsenz beunruhigt Hans weniger als das plötzliche Auftauchen seines Amtsleiters, der natürlich nichts von seinem Nebenjob erfahren darf. Walze besucht eine Synagoge und trifft dabei einen älteren Juden, der ihr über sein Leben in Deutschland erzählt. Roberts Romanmanuskript erweist sich für Elisabeth als böse Überraschung. Minutiös wird darin ihr Privatleben und damit ihr Verhältnis zu ihrem schwulen Sohn Carsten dargestellt. Helga nimmt noch einmal den Kampf um ihre Ehe auf und erscheint zuerst bei Anna und abends sogar im Hotel, wo Hans einen Nebenjob als Nachtportier hat, um beide getrennt voneinander über den Stand ihrer Beziehung zu befragen. Plötzlich taucht auch noch Hans' Amtsleiter auf, der natürlich nichts von seinem Nebenjob erfahren darf. Walze besucht eine Synagoge und trifft dabei einen älteren Juden, der ihr über sein Leben in Deutschland erzählt. Roberts Romanmanuskript erweist sich für Elisabeth als böse Überraschung. Minutiös wird darin ihr Privatleben und damit ihr Verhältnis zu ihrem schwulen Sohn Carsten dargestellt.