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5897

Tatort

D/A/CH, 1970–

Tatort
Serienticker
  • Platz 185897 Fans
  • Serienwertung4 31254.00von 241 Stimmeneigene: –
700

Todesstrafe

Folgeninhalt
Der Betreiber des Veranstaltungszentrums "Fabrik", Hans Freytag, wird erstochen aufgefunden. Freytags "Fabrik", bei jungen Leuten sehr beliebt, war mehrfach von Unbekannten mit dem Wort "Kinderschänder" besprüht worden. Hintergrund ist eine Strafanzeige seiner Frau Sibylle, die behauptet, dass Freytag ihre gemeinsame kleine Tochter missbraucht hat. In ihrem ersten Fall ermitteln Eva Saalfeld und Andreas Keppler in einem Stadtviertel, in dem Hysterie und Selbstjustiz herrschen. Sie müssen ein Geflecht aus Stammtischparolen, zerrütteten Ehen und gescheiterten Träumen entwirren. Gerade mit dem Zug in Leipzig angekommen, wird Hauptkommissar Andreas Keppler direkt zum Tatort gerufen. Hier erwartet ihn schon seine neue Kollegin Eva Saalfeld, mit der ihn mehr verbindet als die zukünftige gemeinsame Arbeit - sie waren einmal miteinander verheiratet. Die Ehe wurde geschieden, und jetzt sind beide vor dem Wiedersehen ein wenig nervös. Zeit für Privates bleibt ihnen aber nicht, denn sie müssen gemeinsam einen Mord aufklären. Hans Freytag, Betreiber des Veranstaltungszentrums "Fabrik", ist erstochen worden. Er restaurierte gerade mit einigen Jugendlichen ein Boot, an dessen Bug nun das Wort "Todesstrafe" gesprüht wurde. Die Kommissare ermitteln, dass Freytags "Fabrik" bereits mehrfach von Unbekannten mit dem Wort "Kinderschänder" beschmiert worden war. Hintergrund könnte eine Strafanzeige seiner von ihm getrennt lebenden Frau Sibylle sein, die behauptet, dass Freytag ihre gemeinsame kleine Tochter missbraucht hat. Gegen Freytag herrschte Pogromstimmung im Stadtteil. Eine Zeugin hat zur Tatzeit einen Jugendlichen aus der "Fabrik" laufen sehen. So stoßen die Kommissare Saalfeld und Keppler auf Max Lornsen, der als letzter mit Freytag telefoniert hat. Allerdings war der junge Mann mit dem Opfer befreundet - welches Motiv für einen Mord sollte er haben? Das sieht beim Wirt Kurt Steinbrecher ganz anders aus: Er ist Vorsitzender eines Vereins, der öffentlich die Todesstrafe für Kinderschänder fordert. Steinbrecher hat kein Alibi und seine Fingerabdrücke befinden sich auf einer am Tatort gefundenen Spraydose. Als die Kommissare dann noch herausfinden, dass Sibylle Freytag und ihr Anwalt Klaus Arend schon seit Längerem ein Paar sind, stellt sich ihnen die Frage nach dem eigentlichen Zweck der Missbrauchsanzeige. und andere.
(mdr)
MDR - Saalfeld & Keppler
Wo läuft diese Folge?
Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Episodenkommentare
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: So, 25.05.2008, Das Erste
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