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Christoph Niemann ist unter den Grafikern von heute einer der wenigen Stars. Immerhin darf der gebürtige Schwabe regelmäßig Titelbilder für die gerade wegen ihrer Illustrationen legendäre Wochenzeitung "New Yorker" entwerfen. Seine Zeichnungen sind überraschend, präzise und meistens so einfach gehalten, dass man sie gründlich unterschätzt. Im Interview hat er gesagt: Seine Arbeit sei maßgeblich durch die Bücher beeinflusst, die er gelesen habe. Grund genug für Denis Scheck, ihn ins Palais Biron einzuladen in die Rubrik "Mein Leben in drei Büchern".
(SWR)