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Geplante Themen:
- Teure Graffiti - Wie Straftäter Kasse machen und der Kunde zahlt
200 Millionen Euro Schäden verursachen illegale Graffiti-Sprayer pro Jahr in Deutschland. Betroffen sind vor allem öffentliche Verkehrsbetriebe. In manchen Städten wie z.B. Leipzig oder Berlin fährt kaum eine S-Bahn, die nicht besprüht ist. Die Kosten tragen vor allem die Kunden. Graffiti ist zwar strafbar - die Ausklärungsquote und die Strafen sind aber äußerst gering. Und wird überhaupt einmal ein Täter erwischt, muss er nur selten den von ihm verursachten Schaden bezahlen. So holten sich die Berliner Verkehrsbetriebe von drei Millionen Euro Schaden im letzten Jahr gerade 210,50 Euro von Sprayern zurück. Die Täter machen dagegen mitunter sogar Kasse - mit der Vermarktung ihrer Taten in der Szene.
- Teure Insolvenzverwalter - Wie man sein Erspartes verlieren und darauf noch Zinsen zahlen kann
Mehrere Tausend Kleinanleger verloren bei der Pleite des Dresdner Finanzdienstleisters Infinus ihre Ersparnisse. Sie hoffen auf die Arbeit mehrerer Insolvenzverwalter, die das Infinus-Vermögen sichern und an die Gläubiger - also an die Anleger - zurückzahlen sollen. Immerhin: Ca. 400 Millionen Euro Vermögen und zusätzlich viele Immobilien waren zum Zeitpunkt der Insolvenz vorhanden. Dennoch bekamen die Anleger bisher kein Geld zurück. Die Insolvenzverwalter produzieren offenbar vor allem eins: hohe Kosten. Durch Gutachten und Klagen gegen die Anleger. Denn die sollen zu ihrem verlorenen Geld nun auch noch die während der Anlagezeit ausgeschütteten Zinsen auf die Konten der Insolvenzverwalter zurückzahlen.
- Teure Graffiti - Wie Straftäter Kasse machen und der Kunde zahlt
200 Millionen Euro Schäden verursachen illegale Graffiti-Sprayer pro Jahr in Deutschland. Betroffen sind vor allem öffentliche Verkehrsbetriebe. In manchen Städten wie z.B. Leipzig oder Berlin fährt kaum eine S-Bahn, die nicht besprüht ist. Die Kosten tragen vor allem die Kunden. Graffiti ist zwar strafbar - die Ausklärungsquote und die Strafen sind aber äußerst gering. Und wird überhaupt einmal ein Täter erwischt, muss er nur selten den von ihm verursachten Schaden bezahlen. So holten sich die Berliner Verkehrsbetriebe von drei Millionen Euro Schaden im letzten Jahr gerade 210,50 Euro von Sprayern zurück. Die Täter machen dagegen mitunter sogar Kasse - mit der Vermarktung ihrer Taten in der Szene.
- Teure Insolvenzverwalter - Wie man sein Erspartes verlieren und darauf noch Zinsen zahlen kann
Mehrere Tausend Kleinanleger verloren bei der Pleite des Dresdner Finanzdienstleisters Infinus ihre Ersparnisse. Sie hoffen auf die Arbeit mehrerer Insolvenzverwalter, die das Infinus-Vermögen sichern und an die Gläubiger - also an die Anleger - zurückzahlen sollen. Immerhin: Ca. 400 Millionen Euro Vermögen und zusätzlich viele Immobilien waren zum Zeitpunkt der Insolvenz vorhanden. Dennoch bekamen die Anleger bisher kein Geld zurück. Die Insolvenzverwalter produzieren offenbar vor allem eins: hohe Kosten. Durch Gutachten und Klagen gegen die Anleger. Denn die sollen zu ihrem verlorenen Geld nun auch noch die während der Anlagezeit ausgeschütteten Zinsen auf die Konten der Insolvenzverwalter zurückzahlen.
(ARD)