Folgeninhalt
Im Jahre 1952 beginnt die DDR mit dem Ausbau der Grenzanlagen, um den Auswanderungsstrom der Bevölkerung in die BRD zu stoppen. Eine fast 1.400 Kilometer lange Grenze teilte Deutschland in zwei Hälften. Erst nach der friedlichen Revolution in der DDR 1989 erfolgte ihr Rückbau. Was bleibt sind verlassene Grenzanlagen und eine besondere Ökozone, die sich wie ein grünes Band durch das Land zieht.
(WELT)
Wo läuft diese Folge?
Bildergalerie
- Mitten im Amazonasbecken am Rande des Regenwaldes hat sich diese Replik einer US-Kleinstadt versteckt. Wer hat sie gebaut? Und warum wurde die Stätte wieder aufgegeben?Bild: © N24 Doku
- Die Natur entlang der innerdeutschen Grenze blieb während ihrer Abriegelung und der militärischen Überwachung als Sperrzone nahezu unberührt.Bild: © N24 Doku
- Die Ebene um des französische Städtchen Montech wird von einem sechs Meter breiten Betonkanal durchschnitten. Er ist 125 Meter lang und teilweise mit Wasser gefüllt. Welche Aufgabe hatte er?Bild: © N24 Doku
Episodenkommentare
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 04.10.2018, WELT
TV-Premiere: Di, 12.06.2018, Yesterday (GB)