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In unabhängig voneinander geführten Interviews stellen Karl Popper (geb. 1902 in Wien, gest. 1994 in London) und Herbert Marcuse (geb. 1898 in Berlin, gest. 1979 in Starnberg) dar, wie sie die westlichen Gesellschaften sehen und einschätzen und in welche Richtung sie diese gerne verändern würden und welche Mittel sie dabei anzuwenden bereit wären. Popper preist die westlichen Gesellschaften als "offene Gesellschaften", die allerdings noch verbessert werden sollten. Marcuse hingegen sagt, dass das unmenschliche Gesellschaftsformen seien, die revolutioniert werden müssen.
(ARD-alpha)
Länge: ca. 30 min.