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Gina Miller stammt aus einer angesehenen Familie im früheren Britisch-Guyana, ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau im Bankensektor und eine vielbeachtete Politaktivistin. Nach der Brexit-Abstimmung 2016 setzte sie vor dem Obersten Gerichtshof des Königreichs durch, dass der Austritt Grossbritanniens nicht nur von der Regierung, sondern auch vom Parlament genehmigt werden muss.
Der Erfolg vor Gericht hatte Folgen für Gina Miller. In sozialen Netzwerken wurden sie und ihre Familie sogar mit dem Tod bedroht. Viele rassistische und sexistische Angriffe gegen Miller blieben ungesühnt. Dennoch lancierte Gina Miller jetzt sogar die Kampagne #EndTheChaos, mit der sie eine neue Volksabstimmung über den Austrittsvertrag fordert. Die Zustimmung wächst.
Florian Inhauser und die SRF-Korrespondentin Henriette Engbersen in London diskutieren mit Gina Miller Chancen und Risiken einer zweiten Volksabstimmung zum Brexit in Grossbritannien. EU-Korrespondent Sebastian Ramspeck beurteilt, ob die Europäische Union überhaupt noch einmal einsteigen will auf neue Begehren aus dem Inselreich.
Der Erfolg vor Gericht hatte Folgen für Gina Miller. In sozialen Netzwerken wurden sie und ihre Familie sogar mit dem Tod bedroht. Viele rassistische und sexistische Angriffe gegen Miller blieben ungesühnt. Dennoch lancierte Gina Miller jetzt sogar die Kampagne #EndTheChaos, mit der sie eine neue Volksabstimmung über den Austrittsvertrag fordert. Die Zustimmung wächst.
Florian Inhauser und die SRF-Korrespondentin Henriette Engbersen in London diskutieren mit Gina Miller Chancen und Risiken einer zweiten Volksabstimmung zum Brexit in Grossbritannien. EU-Korrespondent Sebastian Ramspeck beurteilt, ob die Europäische Union überhaupt noch einmal einsteigen will auf neue Begehren aus dem Inselreich.
(SRF)