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Stellenweise sind über 90 Prozent der karibischen Korallenriffe abgestorben. Schuld daran sind unter anderem die Wassererwärmung und -versauerung sowie die Ablagerung von Sedimenten. Doch es besteht Hoffnung für die geschädigten Riffe: Einmal im Jahr entsenden die noch lebenden Korallenstöcke Milliarden von Eiern und Spermien ins Meer, die als Larven neue Meeresregionen besiedeln können.
(BR Fernsehen)