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Am 14. April 2014 wurden fast 300 Schülerinnen aus dem Ort Chibok im Nordosten Nigerias entführt. Und sie sind nicht die einzigen Entführungsopfer der Terrorgruppe Boko Haram. Schätzungsweise 2000 Frauen und Kinder sollen die radikalen Islamisten verschleppt haben. Manche waren ein ganzes Jahr in den Camps von Boko Haram. Jetzt berichten sie, was es heißt, in deren Gefangenschaft zu leben.
(ARD)