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Sabine Boland porträtiert in dieser Reportage engagierte und starke Frauen, die in ihren Familien und im Beruf an einem selbstbewussten, unabhängigen Afrika mitwirken. Im Mittelpunkt stehen Frauen in Ruanda, der Demokratischen Republik Kongo, Nigeria und Kenia. Sie haben studiert oder sind Analphabetinnen, sie sind Künstlerinnen, Handwerkerinnen, Geschäftsfrauen oder einfache Händlerinnen.
(Phoenix)