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Wer zum Auslandskader gehörte, genoss das höchste Privileg in der DDR: Die zeitweilige oder dauerhafte Erlaubnis, in den Westen zu reisen. Sie sollten, gemeinsam mit ihren Familien, in den Zeiten des Kalten Krieges vor allem die Idee des Sozialismus in die Welt tragen. Für die Dokumentation befragte die Filmemacher ihren Vater, der zu den Auserwählten gehörte, nach seinen Erinnerungen.
(ARD)