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135

Brecht

D, 2018

Brecht
  • 135 Fans
  • Serienwertung0 32087noch keine Wertungeigene: –
02

Das Einfache, das schwer zu machen Ist

Folgeninhalt
Brecht - von den einen geliebt, von den anderen boykottiert. Der zweite Teil der Doku-Fiktion über den deutschen Dramatiker befasst sich mit den Jahren nach seiner Rückkehr aus dem Exil nach Ostberlin. Vom DDR-Regime wird er wegen seiner nicht linientreuen Inszenierungen argwöhnisch beäugt, in der BRD wird er als "Parteigänger der Gewaltherrschaft" streng kritisiert. Fiktionale Szenen, Zeitzeugenberichte und Archivmaterial zeigen, wie Brecht es trotzdem schafft, mit dem Berliner Ensemble das Theater seiner Zeit zu prägen. Hilfe erhält er dabei nicht zuletzt von seiner Frau Helene Weigel, die trotz seiner privaten Eskapaden bis zuletzt an seiner Seite bleibt.
(arte)
Länge: ca. 91 min.
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Bildergalerie
  • Dokudrama von Heinrich Breloer (Buch und Regie) Produktion der Bavaria Fiction mit dem WDR (federführend), BR, SWR, NDR und ARTE 1956, Chausseestraße 125. "I have betrayed my profession." Brecht (Burghart Klaußner) hört Galileis Selbstanklage, wie sie Charles Laughton 1947 für ihn in New York auf eine Schallplatte gesprochen hat. Aus Angst vor der Folter hat Galilei sein revolutionäres Wissen über das neue Weltbild widerrufen und den Autoritäten, zum Gebrauch oder Missbrauch überlassen. Insgeheim aber hat er weitergeforscht. Rechtfertigen seine neuen Ergebnisse den voraufgegangenen Verrat? Lieber befleckte Hände als leere? Diese Frage muss jedes Mal neu vom Publikum beantwortet werden, sagt Brechts Meisterschüler B. K. Tragelehn.
    Dokudrama von Heinrich Breloer (Buch und Regie) Produktion der Bavaria Fiction mit dem WDR (federführend), BR, SWR, NDR und ARTE 1956, Chausseestraße 125. "I have betrayed my profession." Brecht (Burghart Klaußner) hört Galileis Selbstanklage, wie sie Charles Laughton 1947 für ihn in New York auf eine Schallplatte gesprochen hat. Aus Angst vor der Folter hat Galilei sein revolutionäres Wissen über das neue Weltbild widerrufen und den Autoritäten, zum Gebrauch oder Missbrauch überlassen. Insgeheim aber hat er weitergeforscht. Rechtfertigen seine neuen Ergebnisse den voraufgegangenen Verrat? Lieber befleckte Hände als leere? Diese Frage muss jedes Mal neu vom Publikum beantwortet werden, sagt Brechts Meisterschüler B. K. Tragelehn.
    Bild: © ARTE/Bavaria Fiction GmbH/Bavaria Filmproduktion Köln/BR/MIA Film/NDR/Satel Film/SWR/WDR/Nik Konietzny
  • Ost-Berlin 1950: Im Probenhaus des Berliner Ensembles probt Brecht (Burghart Klaußner) "Der Hofmeister", eine Komödie von J. M. R. Lenz aus der Zeit des Sturm und Drang.
    Ost-Berlin 1950: Im Probenhaus des Berliner Ensembles probt Brecht (Burghart Klaußner) "Der Hofmeister", eine Komödie von J. M. R. Lenz aus der Zeit des Sturm und Drang.
    Bild: © WDR/Stefan Falke
  • Ost-Berlin, 1956. Chausssestr. 125, erster Stock: Bertolt Brecht (Burghart Klaußner) hat sich gerade von seinem Freund, dem Bühnenbilder Caspar Neher, verabschiedet. Es war ein langes, tiefes Gespräch zwischen ihnen. Nachdenklich schaut er Cas nach.
    Ost-Berlin, 1956. Chausssestr. 125, erster Stock: Bertolt Brecht (Burghart Klaußner) hat sich gerade von seinem Freund, dem Bühnenbilder Caspar Neher, verabschiedet. Es war ein langes, tiefes Gespräch zwischen ihnen. Nachdenklich schaut er Cas nach.
    Bild: © BR/WDR/Nik Konietzny
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Fr, 22.03.2019, arte
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