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133

Brecht

D, 2018

Brecht
  • 133 Fans
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02

Das Einfache, das schwer zu machen Ist

Folgeninhalt
Brecht - von den einen geliebt, von den anderen boykottiert. Der zweite Teil der Doku-Fiktion über den deutschen Dramatiker befasst sich mit den Jahren nach seiner Rückkehr aus dem Exil nach Ostberlin. Vom DDR-Regime wird er wegen seiner nicht linientreuen Inszenierungen argwöhnisch beäugt, in der BRD wird er als "Parteigänger der Gewaltherrschaft" streng kritisiert. Fiktionale Szenen, Zeitzeugenberichte und Archivmaterial zeigen, wie Brecht es trotzdem schafft, mit dem Berliner Ensemble das Theater seiner Zeit zu prägen. Hilfe erhält er dabei nicht zuletzt von seiner Frau Helene Weigel, die trotz seiner privaten Eskapaden bis zuletzt an seiner Seite bleibt.
(arte)
Länge: ca. 91 min.
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Bildergalerie
  • Brecht ist gleich nach dem Aufwachen an den Schreibtisch gegangen. Er will etwas aufschreiben, die Fracht der Nacht sichern: ein Gedicht über seine Jugendliebe Paula Banholzer.
    Brecht ist gleich nach dem Aufwachen an den Schreibtisch gegangen. Er will etwas aufschreiben, die Fracht der Nacht sichern: ein Gedicht über seine Jugendliebe Paula Banholzer.
    Bild: © WDR/Nik Konietzny
  • Dokudrama von Heinrich Breloer (Buch und Regie) Produktion der Bavaria Fiction mit dem WDR (federführend), BR, SWR, NDR und ARTE 1956, Chausseestraße 125. "I have betrayed my profession." Brecht (Burghart Klaußner) hört Galileis Selbstanklage, wie sie Charles Laughton 1947 für ihn in New York auf eine Schallplatte gesprochen hat. Aus Angst vor der Folter hat Galilei sein revolutionäres Wissen über das neue Weltbild widerrufen und den Autoritäten, zum Gebrauch oder Missbrauch überlassen. Insgeheim aber hat er weitergeforscht. Rechtfertigen seine neuen Ergebnisse den voraufgegangenen Verrat? Lieber befleckte Hände als leere? Diese Frage muss jedes Mal neu vom Publikum beantwortet werden, sagt Brechts Meisterschüler B. K. Tragelehn.
    Dokudrama von Heinrich Breloer (Buch und Regie) Produktion der Bavaria Fiction mit dem WDR (federführend), BR, SWR, NDR und ARTE 1956, Chausseestraße 125. "I have betrayed my profession." Brecht (Burghart Klaußner) hört Galileis Selbstanklage, wie sie Charles Laughton 1947 für ihn in New York auf eine Schallplatte gesprochen hat. Aus Angst vor der Folter hat Galilei sein revolutionäres Wissen über das neue Weltbild widerrufen und den Autoritäten, zum Gebrauch oder Missbrauch überlassen. Insgeheim aber hat er weitergeforscht. Rechtfertigen seine neuen Ergebnisse den voraufgegangenen Verrat? Lieber befleckte Hände als leere? Diese Frage muss jedes Mal neu vom Publikum beantwortet werden, sagt Brechts Meisterschüler B. K. Tragelehn.
    Bild: © ARTE/Bavaria Fiction GmbH/Bavaria Filmproduktion Köln/BR/MIA Film/NDR/Satel Film/SWR/WDR/Nik Konietzny
  • Ost-Berlin 1950: Im Probenhaus des Berliner Ensembles probt Brecht (Burghart Klaußner) "Der Hofmeister", eine Komödie von J. M. R. Lenz aus der Zeit des Sturm und Drang.
    Ost-Berlin 1950: Im Probenhaus des Berliner Ensembles probt Brecht (Burghart Klaußner) "Der Hofmeister", eine Komödie von J. M. R. Lenz aus der Zeit des Sturm und Drang.
    Bild: © WDR/Stefan Falke
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Fr, 22.03.2019, arte
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