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Sechs Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 25 hierzulande gelten als computerspielsüchtig. "Gaming Disorder" ist inzwischen eine offiziell anerkannte Krankheit. Wo liegt die Grenze zwischen gesundem Spielspaß und krankhafter Sucht? Wie kann man vorbeugen, und - wenn es dafür bereits zu spät ist - wie kann man die Jugendlichen aus der virtuellen Welt wieder zurückholen ins "echte" Leben?
(ZDF)