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1938: Nach dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich wurde in der Nähe der oberösterreichischen Kleinstadt Mauthausen von der SS, der "Schutzstaffel der NSDAP", ein Vernichtungslager errichtet. Der Ort wurde deshalb ausgewählt, weil sich dort Granitsteinbrüche befanden, wo die KZ-Häftlinge als billige Arbeitskräfte eingesetzt werden sollten. In dem Lager starben etwa 100.000 Menschen.
(ORF)