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Der Druckereibesitzer Rudolf Sommerbauer wird im familieneigenen Wochenendhaus erstochen aufgefunden. Was erst wie ein bizarrer Selbstmord wirkt, entpuppt sich als lupenreiner Mord. Der Tote hinterlässt eine Ehefrau, die die Scheidung wollte, zwei Kinder, die sich ihr Leben lang von ihrem Vater unterdrückt gefühlt haben, und eine Geliebte, die er seinem Sohn ausgespannt hat. In erster Linie stellt sich für Angelika Schnell nur die Frage, welches Familienmitglied zugestochen hat. Oder wurde es Sommerbauer doch zum Verhängnis, dass er das Mobbing gegen seinen Betriebsrat unterstützt hat?
(hr-fernsehen)
Länge: ca. 45 min.