Folgeninhalt
Der pensionierte Gastronom und Hobbyjäger Günther Hussl aus Wien hat ein besonderes Liebhaberstück geerbt – einen Bronzehirsch. Kunstexperte Prof. Erich Tromayer schätzt die Bronze um 1900 ein und hebt den äußerst guten Zustand des Objekts hervor. Signiert wurde der Bronzehirsch von Hans Müller (1873 – 1937), einem Wiener Bildhauer, der zu Lebzeiten auch viele Skulpturen im öffentlichen Raum sowie Grabdenkmäler gefertigt hatte. Hergestellt wurde eine Sandform, die mit Wachs ausgegossen und dann mit flüssiger Bronze gefüllt wurde. Die erklärt auch, warum es keine Auskunft über eine genaue Stückzahl gibt, da jede Sandform neu produziert worden ist.
Die Wienerin Irma Oswald bringt ein besonderes Stück Papier zu „Bares für Rares Österreich“. Das Poster, welches von einem österreichischen Künstler gestaltet und auch signiert wurde, hatte Irma jahrelang aufbewahrt. Mario Hämmerle, der Experte für Altwaren und Kuriositäten, bringt die Fakten auf den Tisch und erklärt, dass es sich dabei um eine Arbeit von Helmut Leherbauer handelt, der vor allem durch die Wiener Schule des Phantastischen Realismus weite Bekanntheitsgrade erlangt hatte. Das Plakat trägt ein Motiv der Olympischen Spiele, welche 1976 in Innsbruck stattfanden.
Die Wienerin Irma Oswald bringt ein besonderes Stück Papier zu „Bares für Rares Österreich“. Das Poster, welches von einem österreichischen Künstler gestaltet und auch signiert wurde, hatte Irma jahrelang aufbewahrt. Mario Hämmerle, der Experte für Altwaren und Kuriositäten, bringt die Fakten auf den Tisch und erklärt, dass es sich dabei um eine Arbeit von Helmut Leherbauer handelt, der vor allem durch die Wiener Schule des Phantastischen Realismus weite Bekanntheitsgrade erlangt hatte. Das Plakat trägt ein Motiv der Olympischen Spiele, welche 1976 in Innsbruck stattfanden.
(ServusTV)
Länge: ca. 64 min.