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Wie reagieren die öffentlich-rechtlichen Sender auf die Verschiebung der Zuschauergunst weg vom herkömmlichen Programmgenuss hinzu non-linearem Medienkonsum?Anders als bei Fernsehprogrammen können die Anbieter von Online-Inhalten ihren Erfolg künstlich pushen, indem sie Abrufe kaufen. Wie funktioniert das? Und wie ist die Publikumsgunst im digitalen Zeitalter zu bewerten?
(3sat)