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Die Küstenstadt Tombua im südlichen Angola ist eine sterbende Stadt. Dreimal schneller als anderswo erwärmt sich hier das Meerwasser. Inzwischen ist es so warm, dass die Fische sterben und die Netzte der Fischer leer bleiben. Forscher sind sich sicher: Der Klimawandel hat das Windsystem entlang der Küste verändert und so offenbar den kühlen, planktonreichen Benguela-Meeresstrom umgeleitet.
(ARD)
ursprünglich für den 14.11., dann für den 20.11.2020 angekündigt