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In seinen Reisebegegnungen ist Bertl Göttl diesesmal vor seiner Haustür unterwegs, im Bayrischen Rupertiwinkel. Vom heiligen Rupert, der um 700 als erster Bischof nach Salzburg kam, hat der begnadete Landstrich seinen Namen. Bis 1803, also über tausend Jahre, hat "drent und herent" - wie man in Salzburg sagt - im Salzburger Erzbistum zusammen gehört.
(Servus TV)