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Die Themen diese Woche: Die dramatische Situation auf den Intensivstationen des Landes. 35 Jahre nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl. Und: Die Formel 1-Saison nimmt ordentlich Fahrt auf mit den Rennen in Imola in Italien, die in ORF1 live übertragen werden.
Gäste im Studio bzw zugeschaltet sind unter anderen:
- Eva Schaden. Eva Schaden ist Intensivmedizinerin am AKH Wien und berichtet über die dramatischen Zustände in den Intensivstationen. "Wir müssen jeden Tag neu organisieren und es ist nicht absehbar, wie es weitergeht. Ich bin Verfechterin einer sehr menschzentrierten Intensivmedizin, mit viel Einbindung der Angehörigen und das ist derzeit einfach nicht möglich. Meist sind wir die einzigen am Sterbebett", schildert die Ärztin die Situation. Und sie erklärt, warum die Covid-PatientInnen immer jünger werden und was das für die Arbeit in der Intensivmedizin bedeutet.
- Aleksey Breus. Der ehemalige Mitarbeiter des Atomkraftwerks arbeitete in der Unfallnacht 1986 im Kontrollraum von Tschernobyl. Er blieb nach der Katastrophe als einziger vor Ort. Rund 15 Stunden nach der Explosion sollte er den Reaktor per Knopfdruck fluten. Er schildert, wie es in den ersten Stunden nach der Katastrophe am Unfallort zuging und erzählt von seinen gesundheitlichen Folgen durch die hohe Strahlendosis.
- Ernst Hausleitner und Ferdinand Habsburg. Der Formel 1-Anchorman des ORF und Sportreporter Ernst Hausleitner sowie der 23-jährige österreichische Rennfahrer und Asien-Le-Mans-Champion Ferdinand Habsburg, Urenkel des letzten österreichischen Kaisers Karl, berichten zusammen im ORF über die Formel 1 Rennen der aktuellen Saison. In Talk 1 sprechen sie über ihre bedingungslose Leidenschaft für eine der gefährlichsten Sportarten der Welt: Was macht dessen Faszination aus? Außerdem blicken sie hinter die Kulissen des gigantischen Formel1-Zirkus und analysieren den Start der aktuellen Saison.
Gäste im Studio bzw zugeschaltet sind unter anderen:
- Eva Schaden. Eva Schaden ist Intensivmedizinerin am AKH Wien und berichtet über die dramatischen Zustände in den Intensivstationen. "Wir müssen jeden Tag neu organisieren und es ist nicht absehbar, wie es weitergeht. Ich bin Verfechterin einer sehr menschzentrierten Intensivmedizin, mit viel Einbindung der Angehörigen und das ist derzeit einfach nicht möglich. Meist sind wir die einzigen am Sterbebett", schildert die Ärztin die Situation. Und sie erklärt, warum die Covid-PatientInnen immer jünger werden und was das für die Arbeit in der Intensivmedizin bedeutet.
- Aleksey Breus. Der ehemalige Mitarbeiter des Atomkraftwerks arbeitete in der Unfallnacht 1986 im Kontrollraum von Tschernobyl. Er blieb nach der Katastrophe als einziger vor Ort. Rund 15 Stunden nach der Explosion sollte er den Reaktor per Knopfdruck fluten. Er schildert, wie es in den ersten Stunden nach der Katastrophe am Unfallort zuging und erzählt von seinen gesundheitlichen Folgen durch die hohe Strahlendosis.
- Ernst Hausleitner und Ferdinand Habsburg. Der Formel 1-Anchorman des ORF und Sportreporter Ernst Hausleitner sowie der 23-jährige österreichische Rennfahrer und Asien-Le-Mans-Champion Ferdinand Habsburg, Urenkel des letzten österreichischen Kaisers Karl, berichten zusammen im ORF über die Formel 1 Rennen der aktuellen Saison. In Talk 1 sprechen sie über ihre bedingungslose Leidenschaft für eine der gefährlichsten Sportarten der Welt: Was macht dessen Faszination aus? Außerdem blicken sie hinter die Kulissen des gigantischen Formel1-Zirkus und analysieren den Start der aktuellen Saison.
(ORF)