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An zwei Schicksalen reflektiert der Film das im Oktober 1961 zwischen den beiden Staaten abgeschlossene Anwerbeabkommen. Im Zuge der Vereinbarung kamen türkische Gastarbeiter nach Deutschland. Viele von ihnen blieben. Ihre Kinder und Kindeskinder tragen beide Kulturen in sich und bereichern diese, unabhängig davon, ob sie noch in Deutschland oder inzwischen wieder in der Türkei leben.
(ARD)