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Kollisionen auf See sind teuer. Denn durch sie entstehen nicht nur enorme finanzielle Verluste - sie kosten auch Menschenleben. In dieser Folge untersuchen die Wrack-Ermittler drei historische Schiffsunglücke, die auf Zusammenstöße zurückzuführen sind. Dabei geht es um den während des Zweiten Weltkriegs gesunkenen britischen Kreuzer "HMS Curacoa" und den amerikanischen Passagierdampfer "SS City of Chester", der 1875 mit einem britischen Schiff kollidierte. Elf Jahre später sank die "SS Oregon" auf der Reise von Liverpool nach New York. CGI-Animationen untermauern die jeweiligen Untersuchungen.
(National Geographic Channel)